Ich war unterwegs nach Berlin in einem ICE um meine neue Arbeitstelle anzunehmen und der süße Schaffner war gerade unterwegs zu mir um meine Karte abzustempeln.
Der Zug war leer, denn es war schon spät und ich würde wohl nicht vor Mitternacht in Berlin ankommen. Es gab keinen Zwischenhalt mehr, also würde auch keiner mehr hinzusteigen.
Die blauen Augen des Schaffners blitzten, als er sah, dass ich nur einen kurzen Mini trug und ein knappes Top, seine Blicke fielen direkt auf meine Oberweite, die nicht gerade von schlechten Eltern war.
Um diese noch ein wenig in Szene zu rücken, beugte ich mich ein wenig vor und nestelte an einer Schnalle meiner High heels um ihm einen besseren Blick zu meinen Brüsten zu geben.
Er nahm meine Karte, entwertete sie und schaute mir dabei ganz tief in die Augen.
„Haben sie noch viel zu tun, oder möchten sie sich vielleicht etwas zu mir setzen?“, fiel mir da nur ein.
Er wiederum liess sich dies nicht zweimal sagen und setzte sich direkt mir gegenüber.
Wir fingen an zu plaudern und mein Fuss gleitete langsam in Richtung seines Hosenbeins und streifte es zart nach oben.
Es schien ihm nicht unangenehm zu sein und er grinste mich frech an.
Da nahm ich allen Mut zusammen und zog mir den Rock ein wenig höher um ihm einen kleinen Blick auf mein sehr knappes Höschen zu gönnen.
Rosa blitzte es hervor und zeigte mein Piercing an meiner Klit nur zu deutlich.
Es war kein Halten mehr, er kniete sich direkt vor meine Muschi, riss mein Höschen förmlich herunter und schob mir einen Finger in mein geiles Loch, während er fasziniert betrachtete, wie feucht ich schon war.
Langsam beugte er sich vor und leckte kurz über mein Piercing um im selben Moment mit der anderen Hand meine Lippen auseinanderzog um sich das ganze noch besser betrachten zu können.
Er leckte meine Muschi so geil, dass ich laut aufstöhnte und ihm meinen Po entgegenreckte, tiefer glitt sein Finger in mich hinein und er musste immer mehr schlucken, so feucht war ich.
Hart stiess er mit seiner Hand zu und weitete mein Loch langsam mit einem weiteren Finger.
Ich verging bei diesem geilen Mann, er schaute mir in die Augen während er es mir mit seinem Mund und seinen Händen besorgte.
Stöhnend warf ich meinen Kopf nach hinten und stiess ihm meine Muschi entgegen.
Da stand er plötzlich auf und öffnete seine Hose, ein Riesenständer kam zum Vorschein und ich wollte unbedingt gefickt werden, ich stand ebenfalls auf, kniete mich auf die Bank und sah ihn herausfordernd an.
Hart griff er mich mit beiden Händen an meiner Hüfte und führte seinen Schwanz tief in meine Muschi.
Ich wurde aufgespiest und schrie vor Wonne, dieser Mann hatte einen Wahnsinnsrythmus, mal stocherte er nur leicht an meiner Klit herum und dann stiess er wieder hart in meine Muschi hinein, tiefe Stöße brachten mich in Extase und ich stöhnte und ich weiss gar nicht mehr was ich ihm alles entgegenschrie während ich in meinem Orgasmus versank.
Gurrend stiess er immer härter und schneller zu ich beugte mich etwas mehr nach vorne um durch meine Beine seine Eier zu fühlen.
Der Saft kochte langsam über und ich drehte mich schnell um, um mir seine geile Ladung nicht entgehen zu lassen.
Bis zum Anschlag nahm ich seinen Schaft zwischen meine Lippen und mit einer Hand griff ich mir seinen Schwanz um ihn zu massieren.
Stöhnend hielt er meine Haare aus meinem Gesicht und schaute mir zu wie ich seinen Schwanz immer wieder tief in den Mund nahm und saugte, wie meine Zunge geil über seine Eichel glitt und seine Lusttropfen aufnahm.
Endlich spürte ich, wie es langsam hochstieg und nahm ihn noch ein paarmal tief in den Mund.
In einem Riesenschwall spritzte mir sein Saft entgegen, schubweise spritzte er mir direkt in den Mund und in das Gesicht.
Es rann mir die Mundwinkel entlang übers Kinn und tropfte von da auf mein Shirt.
Tief nahm ich ihn noch einmal in den Mund und leckte ihn gründlich sauber, sodass mir kein Tröpfchen entging.
Ich zog seine Hose herunter um auch seine Eier zu lecken und spielte ein wenig daran um nur wieder ein Stöhnen aus seinem Mund zu hören.
Leider waren wir bald da und ich musste mich frischmachen und fertigmachen zum aussteigen. Als ich zurück auf meinen Platz kam, war der Schaffner leider verschwunden und ich musste schon aussteigen.
Verbotene Frühlingslust im Park
Es ist ein warmer Frühlingstag, die Sonne strahlt am Himmel und die Vögel zwitschern fröhlich im Park. Ein junges, frivoles...