3 Monate war ich nun schon solo. Manche sagten, so ein gutaussehender Kerl wie ich sollte doch kein Problem damit haben, eine neue Beziehung zu finden. Aber was die meisten dabei nicht wissen konnten: Ich bin schwul! Als ich so 16 oder 17 Jahre alt war, hatte ich ein paar Erfahrungen mit Mädels aus meiner Schule gemacht. Aber richtig toll fand ich das nie. Wenn meine Kumpels davon schwärmten und ihre Fähigkeiten als Hengste der Nation priesen, war ich meist ruhig und fragte mich innerlich nur, was daran denn so toll sein sollte. Also ließ ich es nach einigen Versuchen lieber sein und hielt mir die Frauen vom Leib. Zwei Jahre später lernte ich dann Frank kennen. Frank war Sohn aus gutem Haus und damals schon 26. Er stand kurz vor der Übernahme des väterlichen Geschäfts und genoss anscheinend gerade seine letzten Tage ohne große Verantwortung.
Wir trafen uns auf einer Party eines gemeinsamen Bekannten. Während die anderen Jungs allem hinterher stiegen was Brüste hatte, saßen wir leicht abseits in einer Ecke. Bei einem Bier begann dann auch die erste Unterhaltung. Nach diesem Abend trafen wir uns noch einige Male und mit der Zeit verliebten wir uns ineinander. Er war wohl auf diesem Gebiet schon etwas erfahrener als ich und machte auch den ersten Schritt. Durch das Geschäft, was er nun führte, konnte er leider nicht zu mir stehen. Die Leute in unserer kleinen Stadt wären geschockt gewesen und es hätte ihm sehr geschadet. So war ich gut 6 Jahre mit ihm zusammen, ohne das jemand davon wusste. Meine Clique wunderte sich natürlich schon, warum ich nie mit einer Frau ankam, aber nach einiger Zeit taten sie mich einfach als Eigenbrödler ab.
Die ersten paar Tage und auch Wochen kam ich prima mit dem Alleinsein klar, doch so langsam fehlte mir etwas. Mit Frank führte ich ein recht intensives Sexualleben und genau das vermisste ich nun um so mehr. Ich war schon ein paar Mal in die nächst größere Stadt gefahren und hatte mir dort den Straßenstrich angeschaut. Für schnellen Sex ohne Verpflichtungen, die ich im Moment einfach nicht eingehen wollte, war das genau das richtige. Doch wenn ich mein Auto langsam durch die Strassen lenkte und mir die Jungs so anguckte, verließ mich jedes Mal der Mut. Heute wollte ich es aber endlich mal durchziehen. Als ich vor einer Woche schon dort war, war mir ein gutaussehender Junge aufgefallen. Er war vielleicht 20 Jahre alt und sah im Gegensatz zu vielen anderen dort nicht so runtergekommen aus. Vielleicht hatte ich Glück und er war auch heute dort.
Ich duschte mich noch schnell und stieg dann ins Auto. Etwas aufgeregt war ich schon, aber ich brauchte endlich mal wieder Sex. So kurvte ich dann ein paar Mal durch die einschlägigen Strassen und hielt nach dem Typen Ausschau. Ich entdeckte ihn nicht sofort, aber bei der 3. Runde entdeckte ich ihm. Er stand nicht wie die anderen vorne an der Strasse sondern hielt sich ein wenig im Hintergrund. Ich verlangsamte meine Fahrt und kam schließlich vor ihm zum stehen. Ein anderer Junge näherte sich meinem Auto, aber ich schüttelte den Kopf und deutete auf „meinen“ Typen. Der schaute mich kurz an, warf dann seine Zigarette weg und kam auf mich zu. Ich war mir nicht sicher was ich sagen sollte, aber zum Glück kam er mir zuvor „100 Euro und du kannst mit mir tun was Du willst, 150 Euro und ich nehme dich mit auf meine Bude.“ Ich überlegte kurz, das Auto war sicherlich nicht sehr bequem und auf ein schmuddeliges Hotel konnte ich auch verzichten. „O.K. 150, steig ein und wir können losfahren.
Tim, so hieß er, erklärte mir den Weg und ich fuhr los. Ich spürte wie er mich genau musterte, doch ob ich ihm gefiel oder nicht, ließ er sich nicht anmerken. Nach ein paar Minuten waren wir dann auch angekommen und stiegen aus. Ich schaute mich ein wenig um. Irgendwie passte diese Gegend so gar nicht zu seinem Job. Rundherum sah ich ganz nette und anscheinend auch recht neue Mietshäuser. Hier wohnten eher kleine Familien, aber nicht Stricher. Tim ging zielstrebig auf den Eingang eines Hauses zu und ich folgte ihm. Mit dem Aufzug fuhren wir in den 3. Stock und er schloss die Wohnungstür auf. Die Wohnung war recht geschmackvoll eingerichtet, was mich immer mehr wunderte. Aber schließlich war ich nicht zum wundern hier, sondern eher um mich zu vergnügen.
Tim grinste mich an und sagte: „Na, worauf hast du Lust? Soll ich dir einen blasen oder willst du mich ficken? Oder vielleicht sogar beides?“ Ich wurde etwas rot, so direkt war dann doch noch niemand zu mir gewesen. Meine Reaktion brachte Tim noch mehr zum Grinsen und er nahm mich an die Hand. „Dann gehen wir am besten erst mal duschen. Alles andere wird sich schon ergeben.“ Schon waren wir im Badezimmer und zogen uns aus. Unter der Dusche konnte ich seinen Körper genauer betrachten. Er war schlank aber dennoch muskulös, seine blauen Augen stachen unter dem etwas zu langen, dunklem Haar hervor. Tim nahm ein wenig Duschgel in die Hand und begann damit mich einzuseifen. Seine Hände fühlten sich gut an und ich genoss es sehr. Mein kleiner Freund erwachte auch zum Leben und richtete sich vorwitzig auf.
Tim sah das wohl als Aufforderung, nahm ihn vorsichtig in die Hand und massierte ihn leicht. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken als er auch noch damit begann die Vorhaut hin und her zu schieben. Wie sehr hatte ich das doch vermisst. Doch Tim hörte schnell wieder auf und meinte: „Wir wollen uns doch nicht alles gleich vorweg nehmen. Schließlich haben wir noch ne Menge Zeit!“ Wir duschten uns noch schnell ab und er schob mich ins Schlafzimmer. Mit leichtem Druck warf er mich aufs Bett und kniete sich sogleich zwischen meine Beine. Mit spitzer Zunge berührte er immer wieder sanft meine Eichel und kitzelte leicht an ihr. Dann umschloss er sie ganz mit seinen Lippen und saugte daran. Mein Atem ging immer heftiger und ich wühlte mit meinen Händen durch seine Haare. Immer tiefer drang ich in seinen Mund ein und seine Zunge verwöhnte mich.
Aber auch ich wollte ihn verwöhnen. Ich deutete ihm an, wonach mir der Sinn stand und schon kniete er über mir. Sein Pint hatte auch schon eine beachtliche Größe erreicht und baumelte einladend vor meinem Gesicht. Dieser Einladung konnte ich natürlich nicht wiederstehen und so verwöhnten wir uns gegenseitig. Sein enges Poloch ständig vor Augen, feuchtete ich meinen Finger mit Speichel an und drang langsam in ihn ein. Ein dumpfes Grunzen zeigte mir, das es ihm anscheinend gefiel. Immer tiefer drang ich so in ihn ein. Nach ein paar Minuten hörte Tim plötzlich auf, mich zu verwöhnen und setzte sich auf. „Komm her, ich will dich jetzt ganz spüren“, presste Tim schwer atmend hervor. Das ließ ich mir natürlich nicht 2 Mal sagen, zog mir ein Kondom über und drang wie zuvor mit meinem Finger nur langsam in ihn ein. Sein Stöhnen verriet mir deutlich das er schon ziemlich geil war.
Nach und nach stieß ich heftiger zu und genoss die Enge seines Lochs. Sein Po reckte sich mir immer weiter entgegen und so hatte ich die Möglichkeit nach vorne zu fassen und ihn an seinem steinharten Pint zu streicheln. Tims Stöhnen wurde noch lauter und das leichte Zucken in meiner Hand verriet mir, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er seinen Orgasmus bekommt. Ich konzentrierte mich noch mehr auf meine Bewegungen, biss die Zähne zusammen um nicht vor ihm zu kommen. Dann war es soweit, ich fühlte wie er immer stärker in meiner Hand zuckte und ließ mich nun auch fallen. Gemeinsam erlebten wir einen ungeheuer starken Höhepunkt. Als wir danach erschöpft zusammensanken muss ich wohl irgendwie eingeschlafen sein. Jedenfalls wachte ich am nächsten Morgen in Tims Armen auf und musste erst einmal genau realisieren, was letzte Nacht passiert war.
Auch Tim wurde wach und lächelte mich zärtlich an. Mit einem Kuss auf den Mund wünschte er mir einen Guten Morgen. Ich war etwas erstaunt. Tim war doch ein Stricher, ließ er jeden Mann bei sich übernachten? Als hätte Tim meine Gedanken erraten, begann er mir einiges zu erklären. Er ging nur auf den Strich um seinen schier unstillbarem Durst nach Sex nachzukommen. Die Männer, die er sich bisher mit nach Hause genommen hatte, suchte er sich jedes Mal sehr gründlich aus. Und als er mich gestern sah, hatte er sich augenblicklich verliebt. Er bot mir an, noch gemeinsam zu frühstücken. Aus diesem Frühstück wurde dann eine wunderbare Beziehung die inzwischen schon über 1 Jahr hält!