Ich war gestresst von meinem Alltagsleben und es wurde Zeit für einen ausgiebigen Erhohlungsurlaub. Mein Ziel war auf einer Insel, ein schönes Häuschen am Sandstrand, einsam und gemütlich.
Der einzige Nachbar war Thomas der auf der anderen Seite in einem Häuschen wohnte und nicht von schlechten Eltern war.
Seine dunklen Haare, braungebrannte Haut und tiefseegrüne Augen machten mich schon nervös, wenn man sich per Zufall in der Mitte der Insel am Wasserfall traf.
Wir unterhielten uns auch oft und gerne, aber passiert war in den ersten paar Tagen leider noch nichts.
An einem Tag dann, ging ich wieder hinauf zum Wasserfall um mich unter dem Wasserstrahl zu duschen. Ich fühlte mich unbeobachtet und zog meinen Bikini aus, den ich achtlos auf die Steine daneben warf.
Plötzlich spürte ich von hinten warme sonnengebräunte Hände auf meinen Brüsten und heissen Atem auf meinem Nacken
Thomas begann langsam seinen muskulösen Körper enger an mich zu drücken und flüsterte mir ins Ohr dass er darauf schon so lange gewartet hatte.
Ich ergab mich seinen Zärtlichkeiten und meine Hände gleiteten nach Hinten zu seinen Oberschenkeln um ihn noch enger an mich zu drücken.
Mit forderndem Griff drückte er mich gegen die Steine und fasste mir zwischen die Beine, meine Muschi war sowieso schon ganz feucht von seinen Liebkosungen an meinen Nippeln und er gurrte als er das feststellte.
Leicht öffnete ich die Schenkel, um ihm meine Muschi preiszugeben, reckte meinen Knackpopo nach hinten, um ihn leicht an seinen Schwanz zu drücken, der sich hart in seiner Badehose wölbte.
Er drehte mich um, um mich noch fester an die Felsen zu drücken und ich half ihm sich seinem unnötigen Kleidungsstück zu entledigen.
Raffiniert griff ich sogleich zu und massierte seinen harten Schaft, während ich meine Beine weit auseinander stellte um ihm freien Blick auf meine gepiercte Klitoris zu geben. Der warme Wind der hier immer wehte umspielte meine Haare sodass dies bestimmt ein sehr erotisches Bild für ihn darstellte.
Er griff hart zwischen meine Beine und führte sofort einen Finger in mein geiles Loch, das schon von meinem Saft glitzerte.
Geil umkreiste dabei sein Daumen meine Klit und spielte mit dem Piercing, das keck an dem Kitzler hervorlugte.
Stöhnend vor Lust drückte ich seinen Schwanz und vesuchte ihn näher an mich heran zu ziehen, aber er schüttelte meine Hand ab und trug mich auf seinen Armen zu dem Felsplateau um mich dort zurechtzurücken damit er meine Muschi lecken konnte und ich auch seinen Schwanz noch verwöhnen konnte.
Ich beugte meinen Kopf über seine Eichel und leckte zärtlich darüber, meine Zunge fuhr am unteren Rand entlang während ich mit einer Hand seinen Schwanz festhielt, damit er mir nicht entweichen konnte.
Wir lagen beide auf der Seite, somit konnte er sich meine Muschi betrachten und seine Finger tief in mich gleiten lassen, während er mir meine Klit zärtlich leckte.
Seine Zunge spielte mit mir und trieb mich fast zum Wahnsinn. Alles was ich tun konnte, war seinen Schwanz immer tiefer in den Mund zu nehmen und ihn in mich hineinzusaugen. Bis zum Anschlag hatte ich ihn zwischen meinen Lippen und begann ihn heinein und herausgleiten zu lassen. Immer mit meiner Zunge in Bewegung.
Meine Hand spielte mit seinen Bällen und knetete sie durch bis ich leise Seufzer von ihm hörte.
Ich stöhnte vor Geilheit, seine Hände schienen überall zu sein und ich kam mit einem plötzlichen harten Orgasmus, schreiend und bettelnd um seinen Schwanz.
Thomas stand auf und grinste mich Schelmisch an, nahm mich ins Wasser mit und beugte meinen Oberkörper über die Felsen um mich dann zart von hinten zu nehmen.
Mit einem zärtlichen aber intensiven Rhytmus stiess er mich in den siebten Himmel, ich versuchte meine Hände an seine Hoden gleiten zu lassen, fasste sanft zu und spürte wie seine Säfte überkochten und er langsam zu seinem Höhepunkt kam.
Das gab mir den Rest ich drückte meinen Hintern immer weiter nach hinten, um ihm meine Muschi entgegenzustrecken. Hart stiess er jetzt zu, griff mich an meinen Pobacken und zog mich näher an sich.
Mit festen Stössen spürte ich wie er kam, er schrie laut seine Lust heraus und ich kam mit ihm in einem nicht enden wollenden Orgasmus, der mir die Sinne raubte.
Erschöpft sackte ich auf den Felsen zusammen und er streichelte mir noch zärtlich über den Rücken und den Po, küsste meinen Nacken und hob mich dann hoch auf die Felsen.
Das war erst der Anfang unseres Abenteuers, da wir noch 2 Wochen dort bleiben konnten kam ich höchst befriedigt aus meinem Urlaub zurück und war frisch um mich meiner Arbeit wieder voll und ganz zu widmen.
Verbotene Frühlingslust im Park
Es ist ein warmer Frühlingstag, die Sonne strahlt am Himmel und die Vögel zwitschern fröhlich im Park. Ein junges, frivoles...