Nach fünf Jahren Beziehung und viel beruflichem Stress lief bei meinem Freund und mir leider kaum noch etwas im Bett. Doch ich sehnte mich so sehr nach seinen starken Armen und der weichen Haut.
Am nächsten Wochenende wollte ich ihn mit einem romantischen Picknick im Wald überraschen.
Als der große Tag gekommen war, hatte ich mein neues, knappes Kleid angezogen, dass ich extra zu diesen Zweck gekauft hatte. Auch neue schwarze Spitzendessous sollten mir helfen, meinen liebsten zu verführen.
Unter einem Vorwand bat ich ihn ins Auto und fuhr mit ihm zu einem abgelegenen Fleckchen im Wald. Hier hatten wir uns bereits zu Beginn unserer Beziehung im Sommer geliebt. Offenbar erinnerte sich Jan auch daran, denn plötzlich huschte ein breites Grinsen über sein Gesicht.
Mit dem gepackten Korb, der mit Champagner und kleinen Köstlichkeiten gefüllt war, spazierten wir Hand in Hand zur Lichtung. Hier kam nie jemand vorbei, wir genossen die ungestörte und natürliche Atmosphäre.
Endlich hatten wir mal wieder Zeit für einander und konnten uns gegenseitig das Herz ausschütten. Jan nahm mich in den Arm und ich genoss das vertraute Gefühl und den bekannten Geruch seines Körpers. Langsam fanden wir zueinander und küssten uns, so wie wir es schon lange nicht mehr getan hatten. Zuerst war es pure Zärtlichkeit, die aber schnell in wilde Leidenschaft überging. Im Hintergrund zirpten Grillen und Vögel zwitscherten. Wir legten uns auf die kuschelige Decke und liebkosten uns. Wir waren so vertraut uns wussten was der andere mochte und was ihn geil machte. Jan küsste meinen Hals und flüsterte mir zärtliche Worte ins Ohr.
Er streifte mir das Kleid vom Körper und erfreute sich an den neuen Dessous, die ihre Wirkung nicht verfehlten. Zärtlich streifte er mir den Slip vom Körper und schob meine Beine auseinander.
Ich spürte seine zarte Zunge an meinem Heiligsten. Ich liebte es wenn er mich leckte und wurde sofort geil. Seine Zunge liebkoste meine feuchte Spalte, ich wollte mehr, er sollte mich jetzt hart ficken. Mir entglitt ein „Besorg es mir“ , aber Jan kniete sich nur neben mich und zog sich die Short hinunter. Sein praller Schwanz kam mir entgegen und ich nahm ihn sofort tief in den Mund. Vor Geilheit konnte ich es kaum noch aushalten und blies ihn so wild, damit er seinen harten Lümmel schnell in mich schieben konnte. Rücklings kniete ich mich vor ihn und spürte direkt, wie er feste in mich eindrang. Meinen Liebsten so tief in mir zu haben, war ein unglaublich gutes Gefühl. Ich stöhnte laut auf als er feste in mich hinein stieß und meine Titten wackelten. Jan hatte seine Hände feste in meinen Knackarsch gekrallt und bestimmte den Rhythmus. Ich ließ mich fallen und genoss diesen geilen Fick.
Um etwas Abwechslung zu bekommen, dreht er mich auf den Rücken. Er nahm mein rechtes Bein und legte es sich auf die Schulter. In dieser Stellung konnte er ganz tief in mich eindringen. So hart und fest hatte ich ihn schon lange nicht mehr erlebt. Ich kam schnell und sehr heftig und merkte, dass es bei meinem Schatz auch nicht mehr lange dauern konnte. Weil ich wusste, dass er gern in meinem Mund abspritzte, nahm ich seinen Großen wieder in den Mund und ließ ihn sich in mir ergießen. Er griff in meine Haare und kam stöhnend zwischen meinen Lippen.
Seit diesem Erlebnis ficken wir gerne in dieser schönen Waldlichtung.