Ich war schon lange in unseren Kunstlehrer heimlich verliebt, mit seinen dunklen kurzen Haaren, seiner braungebrannten Haut und seinem atlethischen Körperbau war er aber auch eine Augenweide.
Ich war gerade 19 geworden, stand kurz vor dem Abitur und war wohl mit meinen langen blonden Haaren, meiner zierlichen aber gut proportionierten Figur und den blitzenden Augen sehr beliebt bei den Jungs in meiner Stufe, aber ich wollte schon immer lieber ältere Männer.
Er war damals 30 Jahre alt, also nicht sehr alt für einen Lehrer und wir Mädchen waren alle verrückt nach ihm.
Wir hatten unsere Abiturprüfung schon hinter uns gebracht, aber da ich Kunst studieren wollte ging ich danach noch einmal in den Kunstraum, wo er alleine saß.
Alle waren schon in die Freiheit gegangen, und ich musste ja noch etwas bestimmtes klären bezüglich meines Studiums.
Als ich ihn da sitzen sah, wurde mir ganz warm und ich zog meine dünne Jacke ersteinmal aus.
Wir redeten darüber, wo ich studieren würde und wie wohl diese Schule sei und lachten herzlich über einige Scherze die er machte.
Ich weiss nicht was mir in den Sinn kam, aber ich setzte mich frech auf sein Pult und rutschte etwas näher an ihn heran als nötig gewesen wäre.
Mein kurzer Mini rutschte ein Stück hoch und von seinem Platz aus konnte er wohl sehen, dass ich kein Höschen darunter hatte.
Meine frisch rasierte Muschi blitzte darunter hervor und bei seinem Blick durchzuckte mich schon ein heisser Schauer.
„Sabrina, sowas sollten sie nicht tun“, meinte er noch und ich dazu “ ich weiss, Herr Kapp, aber ich bin ja jetzt keine Schülerin mehr von Ihnen da wird doch ein bisschen Sex erlaubt sein“.
Nachdenklich schaute er mir in die Augen und stiess einen leisen Seufzer aus, als ich mich langsam vor ihn hinkniete und seine Hose versuchte zu öffnen.
Seine Verteidigungsversuche waren so untauglich, dass ich seinen Schwanz ungehindert in den Mund nehmen und zärtlich an ihm saugen konnte.
Tief nahm ich ihn in den Mund und meine Finger spielten an seinen Eiern während er mir gurrend die Hände in meine langen Haare wühlte. Fest hielt er meinen Kopf fest und versuchte mir zu helfen seine Hose ganz herunterzuziehen.
Das Schulhaus war leer, also waren wir ungestört.
Er genoss meinen Mund in vollen Zügen und bog sich mir entgegen damit ich ihn noch tiefer in mich aufnehmen konnte.
Ich hatte aber anderes im Sinn.
Ich befreite mich von seinen Händen und setzte mich mit heraufgezogenem Rock auf das Pult und spreizte meine Beine um ihm meine Muschi ganz zu zeigen.
Mit einer Hand glitt ich zu meiner Klit und fing an sie zu reiben, nahm ein wenig von meinem eigenen Saft und nahm den Finger in den Mund um meinen Saft abzulecken.
Dann rieb ich weiter an meiner Klit und er schaute mir gebannt zu, während er seinen mächtigen Schwanz rieb.
Gleichzeitig spielten wir an uns selbst herum und schauten uns dabei zu, wurden beide immer geiler dabei und mein Saft lief schon auf das Pult.
Grob nahm er auf einmal meine Beine und zog mich näher an ihn heran, nahm meine Hand, führte sie an seinen Schaft und liess mich das Tempo bestimmen in dem er ihn in mich einführte.
Ich rieb ihn ersteinmal an meiner Klit und feuchtete ihn mit meinem Saft an um ihn dann direkt vor meinen Eingang zu stellen und ihm zu sagen er solle mich nehmen, hart und fest.
Mit einem tiefen langen Stoss tat er das dann auch und ich verging bei seinem heissen Atem an meinem Ohr, seinen Händen auf meinem Arsch und seinem harten Schwanz in meiner geilen Muschi.
Zart stiess er mich auf seinem Lehrerpult und ich stöhnte ungehemmt.
Langsam drückte er mich auf den Tisch herunter und schob mein Shirt hoch um mit meinen Brüsten zu spielen, während er mich immernoch langsam aber immer tiefer und härter stiess.
Meine Muschi lief über und ich hörte das schmatzende Geräusch wenn er langsam heraus und hineinglitt.
Ich wurde immer lauter und ich legte meine Hände über meinen Mund um nicht laut aufzuschreien bei dem Orgasmus der mich rasch ergriff. Ich biss mir heftig in den Arm und Sterne tanzten vor meinen Augen als ich heftig kam.
Er blickte mir in die Augen und ich spürte wie sich jeder Muskel an ihm spannte und er mit einem lauten Aufstöhnen seinen Schwanz aus mir zog und in heftigen Schüben seine Ladung auf mich spritzen liess.
Benommen stand ich langsam auf und wir küssten uns zärtlich.
Ich hatte mir das immer so gewünscht und nun war es wunderbar gewesen und wir wollten es auch fortsetzen, daheim, bei ihm…..
Verbotene Frühlingslust im Park
Es ist ein warmer Frühlingstag, die Sonne strahlt am Himmel und die Vögel zwitschern fröhlich im Park. Ein junges, frivoles...