Eigentlich war ich hundemüde aber Jens, der DJ meiner Lieblingsdisko, hielt mich noch nach Schließung des Lokals an seinem Tisch. Seinen besten Whisky holte er für seinen besten Freund. Ich merkte, dass Jens etwas auf dem Herzen hatte und ermunterte ihn, endlich zu reden. „Du bist doch begeisterter Videofilmer?“ leitete er seine Rede ein.
Ich nickte und erfuhr seine Gedanken, die ihn schon ein ganzes Weilchen umtrieben. Der Mann war von Kopf bis Fuß in die Musik verliebt, in seine Musik. Er beklagte sich darüber, wie blöd und geschmacklos die Musik meistens in Pornofilmen ist. Wie er es sagte, wurde mir es auch bewusst. Ich hatte mich selbst schon oft über die musikalische Untermalung so toller und geiler Bilder geärgert. Ich stimmte Jens zu, ohne erst mal zu wissen, was er damit sagen wollte. Ich fragte nach und dann sprudelte es nur so aus ihm heraus: „Ich möchte an meinen Schließtagen hier in der Diskothek in geschlossener Veranstaltung Pornos mit toller Musik drehen. Laiendarsteller sollen es ein, die hier nach Herzenslust vögeln können, sofern sie Interesse haben, es für kommerzielle Videos zu tun. Ich denke dabei allerdings auch an das Internet. Wenn es nicht gelingt, unsere Produktion als Videos oder DVDs abzusetzen, können wir sie vielleicht im Internet zu barer Münze machen.“
Ich bemerkte, dass er bereits von ´wir´ sprach. Meine Domäne beim Filmen war bislang die Natur gewesen aber ich konnte mich durchaus mit den Gedanken anfreunden, herrlich junge Leute beim wilden Vögeln in den Sucher zu bekommen.
Schon vierzehn Tage später erschienen zur vereinbarten Zeit acht Paare in der für die Allgemeinheit geschlossenen Disko. Alle waren sie über achtzehn. Das war Bedingung. Rene gab sich von der ersten Minute große Mühe, ganz tolle Musik aufzulegen. Den Leuten hatte er nur gesagt, dass sie bei toller Musik einen flotten Gruppensex produzieren sollten. Ich war mir natürlich klar, dass ich erst mal ein ganzes Weilchen auf die richtigen Bilder warten musste. Die Paare tanzten zwar auf der lichtüberfluteten Tanzfläche, aber sie kamen sich nicht wesentlich näher als sonst.
Als zwei Mädchen ihre Kerle von sich schoben und unter sich zu tanzen begannen, hatte ich einen Riecher und drückte schon mal auf den Auslöser. Tatsächlich machten sie sich bei den wilden Rhythmen gegenseitig splitternackt. Es sah gut aus, wie die anderen Paare um sie herumtanzten, während das eine Mädchen vor der anderen die Schubkarre machte und sich die Pussy lecken ließ. Glatt rasiert war sie zwischen den Beinen. Es war sicher kein Spiel, wie sie ungebremst zu zittern begann. Da war nicht nur die besondere Stellung, die ihr Kraft abverlangte. Als sie nicht mehr auf den Händen stehen konnte, rollte sie sich auf einen Tisch ab und machte für mein Objektiv einen wunderschönen Spagat, ehe die Freundin zu ihr trat und sich so über sie kniete, dass sie sich gleichzeitig an ihren süßen Schnecken aufgeilen konnten. Die Aufnahmen konnte ich allerdings vergessen. Sie wurden trotz der guten Musik langweilig, weil die anderen Paare sich um den Tisch herum stellten und das bizarre Treiben verfolgten. Das führte allerdings schon mal dazu, dass einzelne Mädchen und Männer auftauten. Während eine Blondine ihre Hand unter dem Hosenbund ihres Partners hatte und ihn darunter sichtlich wichste, hatte einer der Männer die sehenswerten Brüste seiner Partnerin ausgepackt und drehte an den steifen Brustwarzen, während er auf das lesbische Spiel starrte.
Mein Freund wusste sich mit seiner Musik zu steigern. Die Massen kamen in Stimmung und es dauerte nicht mehr lange, bis ich wieder wundervolle Bilder machen konnte. Auf einmal waren alle so ausgelassen, dass niemand mehr in Klamotten auf der Tanzfläche geduldet wurde. Es war eine Augenweide, die erotischen Verrenkungen der Paare zu verfolgen. Durchweg hatten die Kerle mächtige Ständer, die sie übermütig an die Bäuche ihrer Partnerrinnen stießen oder sich während der Bewegungen, die man kaum noch Tanzen nennen konnte, sehr gern manuell verwöhnen ließen. Interessant war es schon, wie die Augen der Tänzer über die nackten Leiber der anderen huschten, wie sie vielleicht verglichen, sich noch mehr aufreizten und womöglich Appetit aufeinander holten.
Das erste Paar, das mitten auf der Tanzfläche im Stehen vögelte, bekam Beifall von allen. Sie gaben aber auch das Startzeichen. Hier hing eine junge Frau am Hals ihres Mannes, küsste ihn innig und vibrierte zu seinem gekonnten Petting. Dort kniete eine andere vor einem verdammt gut gebauten Kerl und blies ihn so geschickt, dass meinem Objektiv richtig etwas geboten bekam. Ich freute mich, dass sich ein anderes Paar zu ihnen gesellte. Das Mädchen hockte sich hinter die geschickte Bläserin und leckte ihr die Pussy, während sie selbst von ihrem Partner von hinten gevögelt wurde. Solche Bilder wünschte ich mir und die aufreizenden Rhythmen dazu.
Mein Freund Jens kam auf mich zu und fragte, ob meine Kamera auf ihre Kosten kam. Ich streckte den Daumen nach oben aus. Er sagte so nebenher, dass das alles nur zum Aufwärmen gewesen war. Die Tanzfläche wurde nun nicht mehr gebraucht. Jetzt waren Bequemlichkeit und Kuscheln angesagt. Mit ein paar nackten Jungs breitete er eine dicke Kunststoffmatte unter die farbigen Strahler aus. Die Paare waren begeistert. Sie gingen postwendend in die Stellungen, die sie gerade verlassen hatten oder in neue. Ich schwelgte nur so in herrlichen Perspektiven. Ich nahm eine äußerst hübsche Frau ins Visier, die ihren Freund blies. Es sah besonders neckisch aus, wie ihr der ziemliche Prügel die Wange ausbeulte. Mit einem Schwenk über ein paar aufreizende nackte Leiber blieb ich bei einer Dreiergruppe. Das Mädchen hockte über den Schenkeln eines Kerls beinahe wie erstarrt und ließ sich richtig durchstoßen, während sich von hinten ein anderer Mann anpirschte und seinen Schwanz auch noch in die Pussy zwängelte. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Ich pirschte mich auch ran und versuchte, die interessante Szene in Nahaufnahme einzufangen.
Ich war so konzentriert, dass ich gar nicht gleich mitbekam, wer an meiner Hose fummelte. Ich nahm die Kamera vom Auge und sah, dass es die beiden Mädchen waren, die zuerst mit ihrer kleinen Lesbenshow den Ball der Nackedeis eröffnet hatten. Sie schimpften, weil ich noch immer in Klamotten steckte und alle anderen sich schon splitternackt tummelten. Ganz schnell stand ich unten ohne vor ihren. Mein Ständer linste neugierig unter dem Hemd hervor. Das wurde ich auch gleich noch los. Ein Griff von hinten entwand mir die Kamera. Jens war es. Er sah, dass ich wohl keine vernünftigen Bilder mehr zusammenbringen würde. Die beiden Mädchen knieten vor mir und besorgten es mir gleichzeitig oder nacheinander mit ihren wunderschönen Lippen. Sie hatten was drauf. Als sie merkten, dass ich ganz kurz vor dem Abschuss stand, spielten sie gleichzeitig mit den Zungenspitzen am Eichelkranz. Ich war überfordert. Ich wusste nicht wohin, konnte mich aber auch nicht beherrschen. Eine von den beiden griff zu und zielte die erste Salve an ihre Brust und die nächste an die ihrer Freundin.
Als ich später alles im Kasten hatte und eigentlich Feierabend geblasen werden sollte, kamen die beiden Süßen noch einmal auf mich zu. Ihren handgreiflichen Test bestand ich und landete mit dem Rücken auf der großen Matte. Eine stieg auf meinen Bauch und fädelte sich meinen Schwanz in ihre herrlich enge Pussy. Die Andere holte ich mir selbst über den Kopf und machte es ihr mündlich.