Eheliche Treue ist das, wenn man mit zwei Männern in ein Hotel kommt und mit dem Mann ins Zimmer geht, mit dem man nicht unbedingt ficken will und sich von dem verabschiedet, mit dem man unbedingt in die Kiste springen möchte. Diesen Satz baute ich mir im Kopf zusammen, nachdem wir unsere Schlüssel an der Rezeption in Empfang genommen hatten. Wir hatten in Wien für eine Woche in einem Viersternehotel gebucht, um diese Stadt kennenzulernen, wenn im Frühjahr alles blühte und grünte. Unsere Freunde hatten sich anschließen wollen. Leider kam Annette geschäftlich etwas dazwischen. Insgeheim freute ich mich, dass uns ihr Mann trotzdem begleitete. Ich freute mich, weil zwischen Torsten und mir schon eine ganze Weile viel mehr als Sympathie entstanden war. Wir hatten diese Gefühle aber sorgsam verborgen und uns nie zu irgendetwas hinreißen lassen. Meine Versuche, meinen Mann und Annette zum Gruppensex zu verführen, waren sicher daran gescheitert, dass mir der Mut gefehlt hatte, es so deutlich zu sagen, dass sie Farbe bekennen mussten.
Wie oft hatte ich schon von Torsten geträumt. Zu meiner Ehrenrettung muss ich allerdings zugeben, dass er meistens in meiner Fantasie immer der Dritte in unserem Ehebett gewesen war. Sicher lag das daran, dass ich mir so Wünsche erfüllen konnte, die eben nur mit zwei Männern gleichzeitig möglich sind. Es erfüllte sich in diesem Traum eine lang gehegte erotische Fantasie, den einen Mann herrlich zu reiten und von dem anderen im Po gestoßen zu werden. Freilich, nacheinander hatte mir mein Mann diese Wünsche schon hin und wieder erfüllt. Aber gleichzeitig, das war eben bislang nur im Traum möglich gewesen.
Bei unserem ersten Schritt in das Wiener Hotel kreiselten meine Gedanken darum, während der Woche eine Gelegenheit zu finden, endlich meine Sehnsucht zu erfüllen. Da hatte ich noch keine Ahnung, wie schnell es sich ergeben sollte. Schon am ersten Abend machten wir in der Hotelbar tüchtig einen drauf. Ich weiß, es war verflucht unfair. Aber was tut man nicht alles, um sich einen besonderen Wunsch zu erfüllen. Ich konnte Torsten zu verstehen geben, dass er sich mit dem Alkohol zurückhalten sollte. Ich tat es auch. Dafür sorgte ich umso mehr dafür, dass mein Mann einen über den Durst trank. Das tat er und musste sich am Ende von mir und Torsten aufs Zimmer schleifen lassen. Er sackte im Sessel regelrecht zusammen und nickte ein. Torsten saß hinter seinem Rücken in der Couchecke. Ohne Umstände hockte ich mich auf seinen Schoß und spitze verlangend meine Lippen. Es war ein langer Kuss voller Sehnsucht und Inbrunst. Wir mussten beide kein Wort sagen, um uns zu verstehen zu geben, dass es allerhöchste Zeit war. Torsten küsste sich meinem Hals abwärts bis in das sowieso gewagte Dekolletee. Sofort war ich ihm behilflich und hob meine jungen knackigen Brüste so weit heraus, dass er sich an den Brustwarzen zu schaffen machen konnte. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht zu laut zu sein. Mit einer Geste gab ich ihm zu verstehen, wie gut es mir tat. Sicher forderte ich damit regelrecht den zweiten Schritt heraus. Er fuhr mit der Hand unter meinen Rock und zitterte, als er spürte, wie einladend feucht da schon alles war. Trotzdem holte er die Finger an seine Lippen, als wollte er sie für den ersten Zugriff anfeuchten. Dem war nicht so. Ich wusste, dass er von meinem Duft naschen wollte, denn er hatte die Fingerspitzen ja schon in meiner Lust gebadet. Die rieselte gleich noch mehr, als er mir am Slip vorbei ein vorzügliches Petting machte und dabei immer wieder mit den Lippen meine suchte oder die Brustwarzen. Ich fühlte mich einer Ohnmacht nahe und musste mir auf die Lippen beißen, als es mir rasch und unheimlich heftig kam. Ich hatte ein richtig schlechtes Gewissen. Er musste ja denken, dass ich von meinem Mann nicht befriedigt wurde. Deshalb flüsterte ich ihm auch zu: „Es ist nur die lange, lange Sehnsucht nach diesem Moment, die mich so rasch herrlich abfahren ließ.“
Er verschloss meine Lippen mit seinen. Innerlich rang ich mit mir. Ich wagte einfach nicht, seinen Schwanz auszupacken. Immerhin konnte mein Mann jeden Moment aufwachen. Vielleicht las Torsten meine Gedanken. Er lockte mich hinter die Couch, sodass wir immer noch im Rücken meines Mannes standen. Über die Lehne beugte er mich und schlug mir den Rock auf den Rücken. Ich nahm in meiner Hochstimmung und Geilheit alles hin, obwohl ich es mir so viel anders gewünscht hätte. Er schob meinen Slip einfach zur Seite. Als er mich bis zum letzten Winkel ausstopfte, musste ich meine Stimmbänder noch einmal mächtig zum Zaum halten. Mir war danach, meine Lust herauszuschreien, dem Mann zuzurufen, dass er mich ganz schnell und hart vögeln sollte. Ich versuchte es mit meinen Gegenstößen anzudeuten, wie ich es mochte. Schon wieder kam ich sehr schnell. Das Quantum war mir richtig peinlich. Ich spürte, wie nass ich sein Schamhaar machte und wie es an meinen Schenkeln herabrieselte. Obwohl es mir ein paar Probleme machte, zerriss es mich bald vor Wonne, als er mir seine unheimlich lange Salve auf den Po spritzte. Herrlich, wie es in der Kerbe herabrann und über die Schamlippen rieselte. Ich schreckte zusammen, weil ich Angst davor hatte, so ein winziger Frechling könnte sich den Weg in die mehr als feuchte Tiefe bahnen. Rasch flüchtete ich mich ins Bad.
Als ich unter der Dusche stand, kam Torsten splitternackt dazu. Ich hatte sehr gemischte Gefühle. Einerseits hatte ich darauf gehofft und andererseits fürchtete ich, mein Mann könnte aus seinem Rausch erwachen. Torsten war absolut nicht zu überreden, sich wieder anzuziehen. „Warte“, rief ich. „Bleib ja hier!“
Ich selbst ging ins Zimmer und bugsierte meinen Mann mühevoll ins Bett. Endlich lag er splitternackt mit einem mächtigen Aufstand vor mir. Er legte die Hand auf meinen Kopf, als ich meine Lippen über seine Eichel schob. Nur einmal griff er begehrend zwischen meine nackten Schenkel, dann lag er einfach nur noch da und nahm mein raffiniertes Blaskonzert hin. So sehr es mich wieder ins Bad zog, war ich doch enttäuscht, dass das gute Stück in meinem Mund schlapp wurde und mein Mann die ersten Schnarchtöne hören ließ. Ich hatte nicht bemerkt, dass Torsten nackt hinter mich getreten war. Ich stand noch gebeugt über dem Bauch meines Mannes und lutschte noch an seinem Halbgewalkten, da stieß mir Torsten seine brettharte Auferstehung schon wieder von hinten in die Pussy. Es regte mich unheimlich auf, es vor meinem schlafenden Mann zu genießen. Lange hielten es meine Nerven allerdings nicht aus, denn der Schlaf war sehr unruhig. Ich schleifte Torsten wieder ins Bad und befriedigte endlich meine Neugier nach seinem Schwanz. Ich kniete vor ihm auf dem Badvorleger und spielte erst mal ein Weilchen an allem herum, was mir noch so unbekannt und dennoch vertraut war. Viel anders war alles nicht, als bei meinem Mann. Alles an seinem Prachtburschen glänzte noch von den paar Stößen, die er mir gegeben hatte. Mir war es ein besonderes Vergnügen, daran zu schlecken. Ich musste daran denken, wie Torsten zuvor auch seine Finger beleckt hatte, nachdem er sich von meinem Nektar geholt hatte. Wir blieben noch lange bei unseren Französischübungen. Als ich an der Reihe war, hockte ich mit breiten Beinen auf dem Deckel der Toilette und ließ mich lecken und küssen, bis ich glaubte, keinen Tropfen mehr von mir geben zu können.
Als Torsten mich schon verlassen hatte, lag ich neben meinem nackten Mann und erfreute mich an seiner Morgenlatte. Sicher hatte er einen wunderschönen Traum, denn er griff plötzlich zu seinem Schwanz. Ganz behutsam leckte ich ihn so lange, bis ich den ersten Schuss in den Mund bekam und den Rest einfach auf seinen Bauch gehen ließ. Ganz kurz erwachte er, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und schnarchte weiter.