Schon seit mich Uwe seinen Eltern vorgestellt hatte, war mir bewusst, dass ich seinem Vater sehr gut gefiel. Mir war es mitunter vor seiner Frau und meinem Freund richtig peinlich gewesen, wie er mich angeschwärmt hatte. Ich fühlte mich oft von seinen Blicken ausgezogen und kann nicht einmal sagen, dass es mir unangenehm gewesen war. Der Mann war mit seinen achtunddreißig Jahren zwanzig Jahre älter als ich, aber verdammt attraktiv. Irgendwie sonnte ich mich in seinem heimlichen Begehren. Manchmal machte er mich sogar kribbelig im Bauch, wenn ich mich zum Beispiel mit Uwe in sein Zimmer begab und der Vater uns im Scherz nachrief, dass wir keine Dummheiten machen sollten oder eine ähnliche Bemerkung. Nicht nur einmal sah ich dabei eine verdächtige Bewegung in seiner Hose. Herrlich, wenn ich dann mit Uwe allen war, konnte ich meine pikanten Gedanken mit ihm abreagieren, ohne dass er auf dumme Gedanken kommen konnte. Wenn er mich vögelte oder ich ihn blies, hatte ich nicht selten das Gesicht seines Vaters vor Augen. Ich schämte mich dafür, aber ich konnte es nicht wegwischen.
Über die Zeit, in der ich mit Uwe nur erst befreundet war, begann ich sogar, seinen Vater ein wenig zu provozieren. Wenn sich eine Gelegenheit anbot, setzte ich mich so in sein Blickfeld, dass er ein bisschen mehr von mir sehen konnte, als für einen Schwiegervater schicklich ist. Ich konnte mir gut vorstellen, wie scharf er auf meine herrlich straffen Brüste war. Zum Glück hatte Uwe nichts dagegen, dass ich manchmal keinen Büstenhalter trug. Ihm fiel nicht auf, dass ich den vorzugsweise wegließ, wenn wir zu seinen Eltern gingen.
Inzwischen war ich zwanzig und wohnte zusammen mit Uwe im Haus seiner Eltern. Wir waren fest entschlossen, irgendwann zu heiraten, hatten es aber nicht sonderlich eilig. Wir durften zusammenleben. Was wollten wir mehr. Einziger Mangel an dieser Konstellation war, dass ich mich im Bett tüchtig zusammennehmen musste. Schwiegermutter hatte mir einmal gesagt, dass ich bei meinem geilen Gekreische ein bisschen auf sie Rücksicht nehmen sollte. Sie hatte manchmal das Gefühl, dass ihr Mann sie nur vögelte, weil er zuvor meine Lustlaute bis spät in die Nacht gehört hatte. Ich nahm es mir zu Herzen. Ich konnte mir gut vorstellen, dass an ihren Empfindungen etwas dran war.
Bis zu jenem denkwürdigen Tag war es hin und wieder schon mal passiert, dass ich für kurze oder längere Zeit mit dem Schwiegervater allein im Hause war. Bei solchen Gelegenheiten hielt ich mich meistens bibbernd und fahrig in unseren Räumen auf. Ich fürchtete oft, dass er jeden Augenblick die Tür öffnen und über mich herfallen konnte. Ich hoffte es aber auch!
Dann geschah es. Uwe war mit seiner Mama unterwegs. Der Oma ging es nicht gut und die Mama war zu nervös, um den Wagen selbst zu lenken. Uwe erklärte sich bereit, weil der Papa einen wichtigen Geschäftstermin hatte. Ich wusste, dass sie über Nacht bleiben würden. Immerhin waren es bald vierhundert Kilometer bis zur Oma.
Mehr als je überfiel mich beim Schlafengehen wieder das Gefühl, dass ich Rainers Besuch gleichzeitig fürchtete und herbeisehnte. Diese Gedanken trieben mir gleich beide Hände zwischen die Beine. Sehnsüchtig drückte ich die Schenkel zusammen, um sie gleich wieder weit auseinander zu nehmen. In wunderschönen Gedanken vollzog ich einfach nach, was ich an Uwes Petting am meisten liebte. Mit der einen Hand streichelte ich den Kitzler in Stimmung und von der anderen ließ ich gleich zwei Finger in die Tiefe verschwinden. Ich ließ es mir gut gehen, bis ich zitterte, weil ich unten die Haustür gehen hörte. Das konnte nur Rainer sein. Minuten Später hörte ich seine Schritte auf der Treppe. Flüchtig klopfte er an meiner Tür und stand sofort auch schon im Zimmer. Es klang nicht echt, wie er scheinbar bedauernd sagte: „Ach, entschuldige bitte. Ich hatte keine Ahnung, dass du schon im Bett liegst.“ Ich rührte keine Hand. Sie lagen ja beide noch zwischen den Schenkeln. Er musste sehen, wie sie sich unter der Bettdecke abzeichneten. Ich hatte auch nicht die Kraft, die Decke wenigstens so hoch zu ziehen, dass die Brustwarzen bedeckt waren. Sein starrer Blick dahin schien mich zu hypnotisieren. Rainer brummte: „Ich habe meinen Sohn schon beneidet, seit er dich ins Haus gebracht hat.“ Ich glaubte nicht recht zu sehen. Er kam die drei Schritte auf mich zu und setzte sich auf den Bettrand. Noch immer tastete er meine Brüste mit den Augen ab. Ich schaffte es endlich, die Decke bis zum Hals zu ziehen. Ganz ruhig griff er danach und schob sie wieder nach unten. Ich war beinahe völlig entwaffnet, als er dazu bemerkte: „Wie lange wollen wir noch Versteck voreinander spielen? Du willst es doch auch. Oder warum legst du es so oft darauf an, mich ganz verrückt zu machen?“ Ich fand keine Worte und war zu keiner Bewegung fähig. Ich rührte mich nicht einmal, als er mit beiden Händen meine Brüste innig drückte und die steifen Brustwarzen zwischen den Fingerspitzen rieb. Ich war mir nicht sicher, ob er mich bewusst in Verlegenheit bringen wollte, wie er sagte: „Musst es dir doch nicht allein machen. Du weißt, wie lange ich mich schon zurückgehalten habe. Ich will dich Uwe doch nicht wegnehmen. Was ist schon, wenn wir uns mal unseren Wünschen und Träumen hingeben?“ Seine Hand schlich sich von der Brust über den Bauch abwärts. Ich hätte in Grund und Boden versinken können, weil ich wusste, wie nass er alles zwischen den Beinen gerade tastete. Wir hatten die gleichen Gedanken, denn er schaute mich mit einem wissenden Blick an. Allerdings krümmte er auch gerade seinen Finger und machte mir wundervolle Gefühle. Wie ein Gänschen kam ich mir vor, als ich meine Hand in seinen Schoß holen ließ, wie ich den mächtigen Ständer fühlte. Es dauerte allerdings nur noch Minuten, bis die Schranken fielen. Mit einem Ruck zog er mir die Decke vom Leib und ich machte seinen Reißverschluss auf. Er war wohl selbst überrascht, wie ich mich mit Händen und mit dem Mund über seinen schönen Schwanz hermachte. Er konnte mein Lächeln nicht sehen, das mir ankam, als ich dachte, Uwe ist da unten der ganze Papa. Wenn ich nicht zu dem kleinen Bierbach schaute, konnte ich denken, meinen Liebsten zu blasen.
Rainer überraschte mich, wie schnell er mir sein gutes Stück entzog. Dass es kein blinder Alarm war, hatte ich bemerkt. Spürbares Pochen war durch den ganzen Mast gegangen. Seinen Rückzug nutzte er, um vor meinen Augen aus seinen Sachen zu steigen. Er kuschelte sich splitternackt zu mir und überhäufte meinen Körper überall mit zärtlichen Streicheleinheiten und feuchten Küssen. Dann rang er mit mir so lange, bis er mich so über seinem Kopf hatte, dass ich seinen Ständer mit dem Mund erreichen konnte, wenn ich mich richtig ausstreckte. Das tat ich auch gleich, weil er mir himmlisch die Pussy küsste und mit der Zunge immer wieder die Tiefe lotete. Noch einmal war mir peinlich, wie feucht ich war, aber er machte mich sicher. Er ließ sich mit den süßesten Ausdrücken über meinen herrlichen Duft und über meine geile Hingabe aus. Ich war hin und weg. Er machte nicht mal eine Pause, als es mir kam. Herrlich, wie er während meines Höhepunktes seine Zunge zwischen den Schamlippen flattern ließ, als wollte er alles aus mir herausholen. Ich hätte verrückt werden können, dass er es mir nicht gestattete, mit ihm ebenso zu verfahren. Fast gewaltsam hatte er meinen Kopf aus seinem Schoß vertrieben. Auch gut so, denn dadurch war er anschließend in der Lage, mit mir das halbe Kamasutra durchzunehmen. Er vögelte mich von der Seite, von hinten, als Missionar, im Stehen, über den Sessel gebeugt und auf dem Tisch.
Diese Nacht hat meiner Liebe zu Uwe keinen Abbruch getan und mein Schwiegervater hatte seine Neugier gestillt.