Julia ist eine 26jährige, attraktive Blondine aus Wuppertal mit einem ungewöhnlichen Hobby.
Sie selbst nennt sich Hobbyhure. Aus diesem Grunde, haben wir sie um ein Interview gebeten.
Jetzt da sie uns gegenübersitzt, haben wir Gelegenheit sie uns genauer anzusehen. Sie ist wirklich bildhübsch, 1,70 m groß, schlank, lange Beine, die in schwarzen Seidenstrümpfen stecken und dort wo der Minirock anfängt, kann man die Strapse ansatzweise erkennen. Deutlich zeichnet sich ihr strammer Busen mit den großen Nippeln unter dem T-Shirt ab. So mancher Mann würde sich gern die Finger schlecken. Aber Julia betont, dass sie Bi ist und es lieber mit Paaren treibt als nur mit einem Mann.
Wie sie dazu gekommen ist, möchten wir natürlich gerne wissen?
Das ist jetzt schon zwei Jahre her sagt sie lächelnd und eigentlich ist mein Chef daran nicht ganz unschuldig, obwohl er von dem was ich nach Feierabend mache gar nichts ahnt. Er und meine Arbeitskolleginnen denken ich habe eine größere Erbschaft gemacht.
Damals hatte er mich zu einer Party eingeladen, es waren einige führende Leute aus der Pharmabranche mit ihren Frauen dort. Der Abend verlief ganz gut und ich lernte einige nette Herren kennen, von denen hätte keiner nein gesagt, wenn ich sie ermutigt hätte. Aber da war noch der Herr Schulz (Name von der Redaktion geändert) er ist der Besitzer eines größeren Dentallabors ganz in der Nähe und mit ihm hatte mein Chef schon länger Kontakt. Dieser Herr Schulz war nun in Begleitung seiner Ehefrau, einer mehr als verführerischen brünetten Dame erschienen und gleich als ich ihr in die Augen sah, hat es zwischen ihr und mir gefunkt.
Wir sind uns dann im Laufe des Abends mehrmals begegnet und jedes Mal tauschten wir heiße Blicke. Der Abend war feucht fröhlich und ich stand allein und leicht beschwippst auf der Veranda und genoss die kühle Nachtluft. Ich spürte, wie sich zwei Hände auf meine Pobacken legten und fuhr herum, da stand sie vor mir, wunderschön und sexy, ich konnte gar nicht anders und musste sie umarmen und küssen. Zum Glück war es Dunkel und niemand konnte uns sehen. Wir schlenderten dann Hand in Hand hinunter ich den großen Garten von meinem Chef und in einer abgelegenen Ecke, auf einer Bank waren wir sehr zärtlich zueinander. Die Zeit verging viel zu schnell und wir hatten beide den größten Spaß, aber wir mussten ja zurück, es wäre sicher aufgefallen, wenn wir noch länger fortgeblieben wären. Sie ging als Erste wieder ins Haus und ich rauchte noch eine Zigarette.
Als ich dann wieder zur Party zurückging, stand sie bei ihrem Mann und unterhielt sich mit ihm. Nun ja ich verbrachte dann noch einen ganz netten Abend und war eine von den letzten Gästen.
Ich stand vorne am Eingang als Nina so hieß mein geiles Abenteuer von vorhin in Begleitung ihres Mannes das Haus verließ und sie mit noch einmal wortlos die Hand gab. Sie küsste mich auf die Wange und sagte leise: Du hast einen Brief von mir in der Tasche. Ich hatte es jetzt eilig auf die Toilette zu kommen, um ihn zu lesen. Wir warten im Auto auf der Straße vor dem Haus, stand in dem Brief. Ohne lange zu zögern, schnappte ich meine Sachen an der Garderobe, verabschiedete mich und eilte zur Straße.
Wirklich, dort stand ein Mercedes und blinkte mit der Lichthupe einmal auf. Ich stieg neben Nina auf den Rücksitz ein und ihr Mann fuhr los. Es war mir egal, wohin sie fuhren, Hauptsache ich war mit ihr zusammen.Wir knutschten und befummelten uns auf dem Rücksitz, ich öffnete ihr die Bluse und leckte ihre Nippel Nina stöhnte und quiekte, es schien sie gar nicht zu stören, dass ihr Mann uns lächelnd im Rückspiegel beobachtete. Bei ihnen zu Hause angekommen haben mich beide verwöhnt, es war ein wunderbares Gefühl gleichzeitig von einem Mann und einer Frau verwöhnt zu werden, sie zu streicheln und zu küssen, während er mich von hinten verwöhnte.
Wir haben die ganze Nacht miteinander gespielt, gegen Morgen, es war inzwischen schon hell sind wir dann erschöpft und glücklich eingeschlafen. Nach dem Frühstück, das wir dann eben mittags zu uns nahmen, hab ich mich von Nina verabschiedet, ihr Mann hat mich noch zur Tür gebracht und mir 500 DM zugesteckt. Wenn du möchtest, hat er gemeint, kannst uns ja mal wieder besuchen. 500 DM das verdiene ich in meinem Job gerade mal in einer Woche, ich war überglücklich. Kein wunder, dass ich am nächsten Wochenende wieder eine Nacht mit den beiden verbrachte. Durch die Zwei lernte ich noch einige andere Paare kennen, es war zwar keine Liebe dabei, wenn ich mit denen zusammen war aber ich hatte Blut geleckt.
Wie ist es dann mit deiner horizontalen Karriere weitergegangen?
Nun ich hatte nach einiger Zeit drei Paare, mit denen ich mich ab und zu traf, aber ich wollte mehr und so bin ich darauf gekommen, im Internet Inserate zu schalten.
Klappt das denn? Schließlich sind die Kontakte, die man im Internet schließt, oft sehr weit entfernt?
Na ja es hat schon eine Weile gedauert, bis ich die Paare gefunden hatte, die in Frage kamen.
Einzelne Männer hätte ich jederzeit bekommen, aber ich bin Bi veranlagt und ich möchte auch meinen Spaß dabei haben, also kommen nur Paare in Frage und die müssen sich das auch leisten können.
Ob sie denn einen Freund hat, fragen wir Sie und ob dieser denn nichts gegen ihr Hobby hat?
Einen Freund kann ich im Moment gar nicht gebrauchen, also hab ich auch keinen, sexuell bin ich mit meiner Situation jetzt total zufrieden, ich bekomme schließlich alles, was ich brauche. Ein fester Freund würde sicher doch nur Probleme bringen.
Wir fragen sie, wie lange sie noch ihr Hobby weiter machen?
Nun klar, ewig werd ich es nicht machen können. Aber bis irgendwann der Zeitpunkt gekommen ist, möchte ich genügend Geld zusammen haben, um mir eine eigene Boutique oder vielleicht ein kleines Bistro kaufen zu können.