Meine zwei Freundinnen und ich machten uns zusammen fertig. Lachend und kichernd zogen wir unsere Reizwäsche an, schminkten uns und bürsteten uns gegenseitig die Haare. Es versprach ein geiler aufregender Abend zu werden. Wir freuten uns darauf. Einmal im Monat trafen wir uns für diesen Abend. Wir hatten eine Woche zuvor in einer bekannten Nutten-Zeitschrift inseriert und warteten nun gespannt. Es begann an der Tür zu klingeln. Wir öffneten diese zu dritt und ein Mann mittleren Alters stand davor. Wir begrüßten ihn und setzten ihn ins Wohnzimmer, in dem schon ein Porno im Fernseher lief. Wir boten ihm ein Glas Sekt an. Gleichzeitig klingelte es wieder an der Türe. So ging es eine viertel Stunde und wir ließen alle hinein. Zum Ende saßen hier 10 Männer und wir drei Mädels. Lachend standen wir vor ihnen. Der eine oder andere hatte schon eine große Beule und man sah, wie sich der Schwanz gegen die Hose drückte. Wir begrüßten alle nochmals zusammen und erklärten nun, was wir vorhatten. Wir sagten den Männern, dass sie alles mit uns machen dürfen. Wirklich alles und baten erstmal alle sich auszuziehen und wir fingen an zu tanzen. Wir küssten uns gegenseitig und hauchten den Männern zu, das wir ihre Nutten seien für diesen Abend. Das ließen sich die Männer nicht zweimal sagen. Einige waren sehr mutig und standen auf und fassten uns überall an, streichelten uns und fuhren mit ihren Fingern in den Schritt von mir und meiner Freundin.
Wir legten uns alle auf den Boden. Ich wollte gefickt werden. Ich öffnete meine Schenkel und gleich vier Männer saßen vor mir und wechselten sich ab mir meine feuchte Muschi zu lecken. Ich zog einen zu mir hoch und nahm seinen großen Schwanz tief in meinen Mund. Ich schaute von unten hoch in seine Augen und bat ihn, seine Hure sein zu dürfen. Allein dieser Satz brachte meine nasse Muschi dazu, sich erregt zusammen zu ziehen. Ein anderer Mann kam von der anderen Seite, so hatte ich zwei Schwänze zum blasen. Ich leckte und saugte abwechselnd an beiden, während ich in meiner Muschi viele Hände spürte. Ich öffnete weit meine Schenkel und bat die Männer mich bitte abwechselnd zu ficken. Ich sah, dass meine Freundinnen ähnlich beschäftigt waren. Ich krabbelte ein wenig näher an meine Freundinnen heran und begann, der einen ihre Muschi mit zu lecken und spürte wie ich noch nasser wurde. Ein wildes Gestöhne war in unserem Wohnzimmer zu hören. Ich spürte, wie einer der Männer in mich eindrang und ein anderer meinen Po mit seinem Finger fickte. Ich wollte mehr. Ich stöhnte nach hinten, er solle mich bitte in meinen Po ficken. Ich hatte nun zwei Schwänze in meinem Unterleib, zwei Schwänze an meinem Mund und eine geile Muschi vor mir. Ich spürte, wie sich meine Muschi spannte und ein vierter Mann meine Muschi leckte. Leise schrie ich auf. Meine Schreie wurden lauter und spitzer, Stöhnen mischte sich mit unter. Ich rief laut, sie sollen mich alle ficken. Ich sei ihre Hure. Laut schreiend explodierte ich und auch die Männer spritzten mir in meine Muschi, in meinen Po und in meinen weit geöffneten Mund. Überall auf meinem Körper hatte ich Samen. Ich nahm genüsslich mit meinem Finger den Samen auf und leckte ihn ab. Auch meine Freundinnen waren mittlerweile zu ihrem ersten Orgasmus gekommen. Ich drehte mich auf den Rücken und bat leise einen der Männer mich bitte nochmals zu ficken. Ich sei gerade so richtig schön feucht und bereit. Ich schrie leise auf, als er in mich eindrang. Die anderen Männer standen drum herum und wichsten sich. Ich wollte all diese Wichse auf mir haben. Ich wurde wieder und wieder hart gefickt. Mein Körper klebte von der Flüssigkeit und ich lachte befriedigt auf.
Später, als wir die Männer verabschiedet hatten, gingen wir gemeinsam unter die Dusche, lachten und spülten uns gegenseitig die Wichse vom Körper. Sanft massierte ich einer meiner Freundinnen dabei mit dem Finger ihre Muschi. Wir küssten uns und lachten dabei. Wir freuten uns schon auf nächsten Monat.