Wir beiden jungen Ehepaare hatten schon immer sehr viele Gemeinsamkeiten. Die Frauen waren Freundinnen aus der Sandkastenzeit her, aus unserer Hochzeit machten wir eine wunderschöne Doppelhochzeit, wir bauten nebeneinander jeder unsere Doppelhaushälfte und wir Frauen waren sehr darum bemüht, unsere Männer endlich von einem Baby zu überzeugen. Immerhin waren Grit und ich schon sechsundzwanzig, mein Mann bereits einunddreißig und Georg neunundzwanzig. Verheiratet waren wir seit zwei Jahren.
Was wir noch gemeinsam hatten, war aus unserem Doppelhaus noch nicht herausgedrungen. Schon bald nach der Hochzeit hatten wir eines Tages herausgefunden, wie es uns anmachte, wenn wir hin und wieder Sex zu viert machten. Alles hatte eigentlich auf der Hollywoodschaukel angefangen. Wir Frauen hatten uns in der angenehmen Nachmittagssonne nackt auf der Schaukel ausgebreitet. Es gab niemand, der unsere Terrasse einsehen konnte. Natürlich blieb es bei uns alten allerbesten Freundinnen nicht dabei, dass unsere nackten Leiber still nebeneinander lagen. Selten genug war es geworden, dass wir gegenseitig unsere Blöße vor Augen hatte. Erst gab es eine kleine Neckerei, weil eine bei der anderen hier und da ein neues Fettpölsterchen zu sehen glaubte. Wir konnten uns damit gegenseitig nicht beleidigen, weil wir selber wussten, dass wir eine Toppfigur mit beneidenswerten Oberweiten und aufregenden Hintern hatten. Den verbalen Neckereien folgten bald manuelle. Sicher ging es Grit wie mir. Ich lechzte regelrecht danach, dass mich ihre Hände an meinen erogenen Zonen berührten. Das taten sie auch bald, weil ich mit meinem Streicheln das Signal gegeben hatte. Die Hände blieben nicht lange allein. Bald huschten auch die Zungenspitzen über die Hälse, die Brüste und die Bäuche, bis sie sich abwechselnd zwischen den Schenkeln tummelten. Ich war so in Fahrt gekommen, dass ich meinen Daumen selbst in die Pussy steckte. Für Grit war das keine Überraschung. Sie wusste, wie schnell ich auf die Palme kommen konnte. Als es mir gerade so gut ging, machte mein heller Aufschrei Grit aufmerksam.
Unsere Männer, die wir beim Preisskat glaubten, standen an der Tür und amüsierten sich offensichtlich über unser pikantes Spiel. Wir kamen gar nicht dazu, uns etwa etwas überzuziehen. Die Kerle waren im Nu bei uns, jeder natürlich erst mal neben seiner Angetrauten. Meiner fragte spitzbübisch, ob er behilflich sein konnte und Georg hatte schon seine Lippen an den Brustwarzen seiner Frau. Wir begannen die Männer so lange zu provozieren, bis sie auch nackt neben uns saßen. Allerdings war die Konstellation nun anders. Wir überwütigen Weibsen waren auseinander gerückt, sodass die Männer zwischen uns zu sitzen kamen. Klar, dass die Herren mit perfekten Aufständen renommierten. Lange streichelten die Frauenhände nicht nur über die stramme Verlockung des eigenen Mannes. Wir Mädchen hatten uns ja vorher zugeflüstert, wozu wir die Kerle verführen wollten. Es dauerte gar nicht lange, bis mein Mann zwischen den Beinen meiner Freundin kniete und sie mit schmatzenden Lippen in Stimmung brachte. Georg schloss sich dem Beispiel einfach an. Wir Frauen genossen es lange, wie die Herren sich bemühten, ihre Lippen- und Zungenfertigkeiten der nicht angetrauten Frau zu beweisen. Sie bekamen in ihrer Aufregung sicher gar mit, wie wir Mädchen und zwischendurch zublinzelten und uns sehr glückliche Gesichter zeigten. Für uns war es eigentlich der Vollzug eines lange diskutierten Traumes. Es gab keinen Anflug von Eifersüchtelei.
Seit diesem Tag ließen wir es bei passenden Gelegenheiten einfach geschehen, dass wir bei gegenseitigen Besuchen zusammen in unserem Ehebett landeten oder in dem von Grit und Georg.
Bei dieser Vorgeschichte war es durchaus nicht absonderlich, dass Grit zu meinem Geburtstag eine ganz besondere Idee realisierte. In einer erotischen Fernsehserie hatte sie gesehen, wie sich Frauen untereinander mit Fruchtgelee dekorierten und die süße Verführung anschließen wieder abknabberten. Grit hatte so ein Pulver besorgt, das nur eingerührt werden musste. Nach einer relativ kurzen Trockenzeit sollte daraus ein appetitliches und leicht am Körper haftendes fruchtiges Gelee werden. Zu meinem Geburtstag selbst gab es die übliche Feier mit der Familie und den Freunden. Für den Tag darauf waren Grit und Georg zu einer kleinen Nachfeier eingeladen. Angeblich sollten die Reste niedergemacht werden. In Wirklichkeit hatte mich Grit heimlich mit dem Fruchtgelee dekoriert. Ich hätte dabei wahnsinnig werden können. Splitternackt lag ich auf dem Ausziehtisch ausgebreitet und musste mich ihren Manipulationen hingeben. Schicht für Schicht strich sie die ziemlich dünnflüssige Masse mit einem breiten Pinsel auf meine Brüste. Während die Masse da oben steif wurde, bekam die Pussy die erste Schicht. Den Schamberg strich sie ein und dazu noch zwei Streifen durch die Leistenbeugen zu den Hüften hin. Es sah bald wie ein kleiner grüner Slip aus. Ein Wahnsinnsgefühl, wie die süße Hülle langsam an der Haut trocknete. Ein angenehmes Kitzeln war es, das besonders intensiv wirkte, weil ich ganz still liegen sollte, damit ich Grits Kunstwerk nicht zerstörte. Ich freute mich schon vornweg, weil sie unten nur die Schamlippen bestrichen hatte. Der Schlitz blieb also zur freundlichen Benutzung frei. Mehrmals musste ich die Tortur der Einpinselung noch über mich ergehen lassen, ehe sich die Masse wirklich zu einer Schicht aufgebaut hatte, die durch eine Bewegung nicht mehr zu zerstören war. Zum Schluss huschte Grits Zunge durch meinen Schritt. Sie bewunderte: „Hmmmmm, ein ganz aufregender Kontrast zwischen der süßen Knabberei und deinem herrlichen Duft. Du kleine Genießerin bist natürlich schon wieder gekommen. Nur gut, dass ich an deiner geilen Spalte genug Freiraum gelassen habe, sonst hätte sich da sicher eine Menge angestaut.“
Ich merke, wie scharf sie war, sich schon mal Vorkosterin zu betätigen. Dabei ging es ihr aber nicht um sie grüne fruchtige Hülle, denn davon hatte sie schon hin und wieder genascht. Eine halbe Stunde hatte ich mich noch auf meinem Tisch zu gedulden. So lange dauerte es, bis Grit noch die Gläser und den Champagner aufgebaut hatte. Frisch machen wollte sie sich auch noch mal ganz kurz.
Dann war es so weit. Mein Mann, Georg und Grit kamen durch die Tür. Die Männer standen wie erstarrt. Klar, sie waren natürlich völlig überrascht, mich nackt ausgestreckt im Kerzenschein auf dem Tisch zu sehen. Sie süßen Hüllen nahmen sie wohl erst wahr, als sie näher traten. Mir war richtig feierlich, als sie um mich herumstanden und mir zu dritt das Geburtstagslied sangen. Grit zeigte dann den Männern, wo es lang ging. Sie begann an meiner Brust an dem Fruchtgelee zu knabbern. Ihr Mann tat es ihr von der anderen Seite gleich. Geschickt knabberten sie zuerst die Brustwarzen frei und machten mich mit einem Trommelfeuer von Zungenschlägen so richtig verrückt. Die süße Schale an meinem Schamberg brach in der Mitte durch, weil sich mein Leib wild warf, als ich die steife Zunge meines Mannes zwischen den Schamlippen spürte. Ich wusste nicht mehr, wohin mit meinen Gefühlen. Grit und Georg waren neben mir rasch aus den Sachen gestiegen. Während sie meine Brüste sehr intensiv vernaschten, durfte ich mich an Grit Pussy und an Georgs mächtigen Ständer vergnügen. Mein Mann tat mir ein wenig leid. Er machte es mir wundervoll mit dem Mund, aber für ihn hatte in seiner Stellung niemand eine Hand oder einen Mund. Dafür durfte er Grit vögeln, als meine Freunde die Nascherei satt hatten. Mir machte Georg meine Geburtstagsnummer.