Ich stand am Fenster und beobachtete, wie der Schnee in dichten Flocken auf die Straße fiel. Die Kälte draußen war eisig, aber in meinem Körper brodelte es vor Hitze. Das Kleid, das eng an meinem Körper anlag, fühlte sich plötzlich wie eine zu enge Fessel an. Ich spürte ihn, noch bevor ich ihn hörte – Jonas, der sich leise von hinten näherte. Seine Hände glitten über meine Hüften, und ich spürte, wie mein Atem stockte.
„Du bist so verdammt heiß“, flüsterte er, und seine Stimme war so rau, dass es mir einen Schauer über den Rücken jagte. Seine Lippen fanden meinen Nacken, und ich lehnte mich instinktiv zurück, als seine Zunge über meine Haut glitt. Seine Finger gruben sich in meine Hüften, und ich spürte, wie sein harter Schwanz sich gegen meinen Arsch drückte. Mein Kleid rutschte hoch, während er seine Hand unter den Stoff schob und meinen nassen Slip zur Seite schob.
„Jonas“, stöhnte ich, als seine Finger über meine klitschnasse Pussy strich. Ich war so feucht, dass ich spürte, wie mein Saft an meinen Schenkeln herunterlief. Er knetete meine Lippen, bevor er zwei Finger in mich schob, und ich schrie auf, als er mich mit brutalen Stößen fingierte. Seine Finger fühlten sich so gut an, wie sie in mir herumfuhren und mich immer näher zum Höhepunkt trieben.
„Fick mich, bitte“, keuchte ich, und ich spürte, wie er lächelte. Er zog seine Finger aus mir heraus und drehte mich zu sich um. Sein Blick war so intensiv, dass ich fast vergaß, wie man atmet. Er knöpfte seine Hose auf, und sein Schwanz sprang heraus – verdammt groß, hart und schon bereit für mich. Ich biss mir auf die Lippe, als er mich am Bein packte und mich hochhob. Mein Rücken presste sich gegen die kalte Fensterscheibe, und ich schlang meine Beine um seine Hüften.
Ich stöhnte laut, als er die Spitze seines Schwanzes an meiner Öffnung rieb. „Bitte, Jonas“, flehte ich, und er drang langsam in mich ein. Ich fühlte, wie sich meine Pussy um ihn dehnte, während er immer tiefer in mich eindrang. Er blieb einen Moment stehen, und wir beide stöhnten laut, als er vollständig in mir versank.
„Deine Pussy ist so eng“, keuchte er, bevor er anfing, sich in mir zu bewegen. Seine Stöße waren hart und tief, und jeder Stoß brachte mich näher an den Rand. Ich klammerte mich an ihn, während er mich gegen das Fenster rammte. Ich spürte, wie meine Pussy sich um seinen Schwanz zusammenzog, und wusste, dass ich gleich kommen würde.
„Ich komme gleich“, stöhnte ich, und er grunzte zustimmend. Sein Tempo wurde immer härter und unkontrollierter, während mein Körper sich anspannte. Dann war es soweit – mein Orgasmus durchflutete mich mit einer Welle der Ekstase, und ich schrie seinen Namen, während ich um seinen Schwanz pulsierte. Er stieß ein letztes Mal tief in mich und kam mit einem Stöhnen, während sein heiße Sahne in mich spritzte.
Langsam lies er mich auf die Füße, und wir küssten uns innig, während draußen der Wintersturm tobte. Ich spürte, wie sein Sperma aus mir heraustropfte, und ein letztes Mal zuckte mein Körper vor Lust. In diesem Moment war ich mir sicher – es gab keinen Ort, an dem ich lieber war, als hier, in seinen Armen.