Manchmal hat man sexuelle Fantasien, die man einfach nicht mit der eigenen Frau verwirklichen kann. Peter liebte seine Frau wirklich, aber in Sachen Sex brauchte er einfach mal etwas Abwechslung und er wusste auch schon genau, wie diese Abwechslung aussehen sollte. Peter wollte Sex in der Öffentlichkeit haben. Der Gedanke, dass ihn jemand dabei ertappen könnte, machte ihn schon immer geil. Nur leider wusste er nicht, wie er das bewerkstelligen sollte. Zuerst dachte er noch, dass er vielleicht über einen der vielen Kontaktmärkte im Internet jemanden finden würde, der ihm diesen Traum erfüllt – aber auch das war nur eine Illusion. Durch diese Kontaktmärkte kam Peter aber auf eine andere Idee. Eine Nutte wäre bestimmt das Richtige für sein Vorhaben. Einmal diese Idee angedacht, durchforstete er das Internet erneut. Diesmal aber auf der Suche nach Erfahrungen mit dem Straßenstrich. In verschiedenen Foren las er über die einzelnen Städte und die Strassen, in denen etwas in der Art ablief. Ganz besonders interessierte er sich für die Möglichkeiten in Köln, denn dort war er öfters geschäftlich unterwegs. Nach einigen Tagen verstand er auch alle Abkürzungen die da verwendet wurden und merkte, dass es viele Unterschiede in der „Qualität“ der Mädels gab.
Tja, und dann war es soweit. Peter war wieder mal in Köln und kreiste schon ca. 20 Minuten durch ein Viertel, in dem sich schon einige Mädels angefunden hatten. Es war erst 18.00 Uhr und somit noch nicht gerade viel los. Er schaute sich während der Fahrt jedes Mädel genau an, aber es war noch keine dabei, die seinem Geschmack entsprach. Weitere 20 Minuten später wurde es schon etwas voller und es gab 2 oder 3, die ihm auf den ersten Blick ganz gut gefielen. Etwas aufgeregt war er dann doch und sein Schwanz sonderte vor Vorfreude auch schon die ersten Tropfen ab. Nach weiteren Runden hatte er dann endlich die Frau gefunden, mit der er es versuchen wollte. Sie war Mitte 20, hatte lange schwarze Haare, eine schlanke Figur und schön große Titten. Peter holte noch einmal tief Luft und hielt neben ihr. Sofort kam sie an sein Fenster. Er fragte nach ihren Preisen und nachdem sich alles noch im Rahmen des Normalen befand, erzählte er ihr von seiner Fantasie. Sandy, so hieß sie, grinste breit und sagte: „Ok, aber das kostet extra!“ Sie wurden sich schnell über den Preis einig uns sie stieg ein. Da sich Peter in Köln nicht so gut auskannte, machte Sandy ihm einen Vorschlag, wo sie es tun könnten.
Schon während der Fahrt wurde Sein Schwanz richtig hart. Ihr sexy Outfit heizte ihn richtig an und er konnte es kaum erwarten, sie zu ficken. Sie fuhren in eine Seitenstraße und hielten vor einem alten Haus. Es fuhren hier nur wenige Autos und Fußgänger waren auch nicht zu sehen. Sandy zog Peter in eine Hauseinfahrt, die im Halbdunklen lag. Er stand noch nicht richtig, da machte sie auch schon seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Es brauchte nur ein paar Wichsstriche von ihr und er war steinhart. Gekonnt zog sie ihm das Gummi drüber und ihr Shirt hoch. Ihre prallen Titten guckten heraus und Peter musste sie einfach kneten. Minuten später stützte Sandy ihre Hände an die Wand und er stand direkt hinter ihr. Da sie keinen Slip trug, brauchte er nur ihren Rock hochschieben, um an ihre geile Spalte zu gelangen. Mit ihrem scharfen Arsch vor Augen lenkte Peter seinen Schwanz in ihr Loch. In dieser Stellung war sie herrlich eng und er genoss es, ganz langsam in sie zu stoßen. Mit einer Hand hielt er ihre Hüfte fest, mit der anderen knetete er ihre Titten.
Peter hörte auf der Strasse die Autos vorbeifahren und von irgendwo näherten sich auch ein paar Stimmen. Es törnte ihn noch mehr an und er stieß immer heftiger in die enge Muschi vor sich. Sandy rutschte bei jedem Stoß etwas an der Wand hinauf und ihr Busen wippte in seiner Hand. Immer schneller und immer tiefer fickte er sie, bis sich alles in ihm zusammenzog. Peter stöhnte laut auf und seine angestaute Geilheit spritzte mit seiner Sahne aus ihm heraus. Es dauerte ein paar Augenblicke, bis Peter sich wieder gefangen hatte. Vorsichtig zog er seinen Schwanz aus Sandy heraus und machte sich mit einem Taschentuch sauber. Als er sie zurückfuhr, hatte er die ganze Zeit ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Endlich hatte sich seine größte Fantasie erfüllt und es war noch geiler, als er es sich vorgestellt hatte.