Gegen drei drängte uns der Gastgeber merklich zum Aufbruch. Es war auch nicht mehr schön, die Party eigentlich schon längst zu Ende. Mein Arbeitskollege hatte sich in dieser Nacht ziemlich vertan. Er war stink besoffen. Seine Lebensgefährtin hatte allerdings auch einen über den Durst getrunken. Ich verstand es nicht, weil wir immerhin bei unsrem Abteilungsleiter zu Gast waren.
Das Taxi stand bereits vor der Tür. Mit Elisa hatte ich Mühe, ihren Lebendgefährten in den Wagen zu setzen und den Fahrer zu beruhigen, dass nichts passieren würde. Beim Aussteigen gab es dann noch einmal Probleme. Die Knie des Mannes waren so weich, dass er sich auf das Dach des Autos stützen musste. Wir hatten Mühe, ihn aufzufangen, als sich der Wagen in Bewegung setzte. Statt mich auch nach Hause fahren zu lassen, musste ich nun wohl oder übel helfen, die Alkoholleiche bis in sein Bett zu bringen. Elisa bettelte mich im Schlafzimmer sogar noch, ihn auszuziehen. Mir war es richtig blöd, dass der Junge einen richtigen Ständer bekam, als wir die Hosen auszogen.
Die nicht ganz nüchterne Elisa griff in meinen Schritt und murmelte gespielt verrucht: „Kriegst du auch einen Ständer, wenn du etwas getrunken hast?“
Ich hatte noch keinen, bekam ihn aber postwendend von ihrem Griff. Sie setzte noch nach: „Ich dachte immer, Alkohol setzt die Männer außer Gefecht. Wäre ja auch eine richtige Fehlkonstruktion, denn Frauen werden echt geil, wenn sie angeheitert sind. Willst du auch mal fühlen?“ Mit diesen Worten wollte sie meine Hand zwischen ihre Beine schieben. Ich schreckte zusammen, weil wir immer noch am Fußende des Betts standen. Verdammt, ich war durch ihren kühnen Griff angesprungen. Das war natürlich kein Zufall. Ich kannte Elisa schon eine Zeit und gönnte sie genau genommen meinem Kollegen nicht, weil er so ein richtiger Macho war.
Elisa zog mich am Binder ins Wohnzimmer und hauchte launig: „Nehmen wir noch einen Absacker?“
Ich wandte ein, dass wir ja sicher genug getrunken hatten, konnte aber nicht verhindern, dass sie schon wieder an meinem Hosenbein aufwärts kitzelte. Sie gurrte vergnügt: „Da gab es aber doch noch etwas!?“ Ich kam mir dumm vor, wie ich mit einem mächtigen Ständer in der Hose vor ihr stand und nicht wusste, was ich machen sollte. Freilich, meinem Kollegen gegenüber war ich durch nichts verpflichtet. Lust hatte ich auf Elisa auch. Und außerdem, was hat in einer solchen Nacht ein One-Night-Stand schon zu bedeuten?
Ein bisschen fad war der erste Kuss. Elisa merkte es wohl auch, denn sie entschuldigte sich für einen Moment. Sie ließ sowohl die Wohnzimmertür als auch die Badtür offen. Ich konnte verfolgen, wie sie die Zähne putze. Klar, die wollte den Alkoholatem ein wenig unterdrücken. Ganz bewusst zog sie sich so aus, dass ich es genau verfolgen konnte. Das wurde gleich noch deutlicher, denn sie lockte mit dem gekrümmten Zeigefinger. Zweimal bitten musste sie mich nicht. Auch ich gönnte mir eine Mundspülung und huschte zu ihr unter die Dusche. Ganz wohl war mir nicht, bei dem Mann nebenan, nackt in seiner Wohnung herum zu springen. Ihr Griff zu meinem Schwanz schaltete das Denken ab. Ich war nur noch lüstern. Unter den Strahlen der Dusche brachten wir uns gegenseitig mit Händen und Zungen in Hochstimmung. Elisa hielt sich am Wasserrohr der Dusche fest und legte mir ein Bein an die Hüfte. Ich wollte mich nicht zurückhalten, obwohl mir lieber gewesen wäre, ihr auf der Couch oder auf dem Teppich ein wunderschönes Vorspiel zu machen. Sie musste wieder vollkommen ernüchtert sein. Herrlich warf sie mir ihr Becken entgegen. Ich fühlte mich wahnsinnig wohl in der feuchten heißen Enge. Unsere Zungen balgten im Tempo miteinander, wie sich unten unsere edelsten Teile vereinten. „Fick, fick, fick“, kreischte sie plötzlich auf. Ich staunte nicht schlecht, wie schnell sie zum ersten Mal kam.
Als sie das Wasser abdrehte und mit zittriger Hand an meinem Bauch abwärts fuhr, ahnte ich, was kommen sollte. Ich irrte mich nicht. Scheinbar glaubte sie, sie musste sich nach ihrem Orgasmus sofort revanchieren. Sie leckte, kaute, knabberte und saugte an meinem Schwanz, wie ich es von noch keiner Frau erlebt hatte. Wir waren zwar beide keine Anfänger mehr. Sie zählte zweiundzwanzig Lenze und ich war vierundzwanzig.
Keine Warnung half mehr. Als sie glaubte, dass ich jeden Moment kommen musste, wichste sie meinen Schwanz ganz dicht vor ihrem Gesicht. Ihre Augen starrten auf die Mündung, der Mund sperrte neugierig. Jetzt war ich auch bald Macho. Mit den Händen in den Hüften stand ich da und schaute zu, wie ihr meine Salve ins Gesicht klatschte, ins Haar und an den Hals. Sie zitterte vor Aufregung, machte allerdings nicht die kleinste Bewegung, um den heißen Geschossen auszuweichen. Am Ende holte sie sich die Eichel noch einmal zwischen die Lippen, um sich den letzten Tropfen zu holen.
Mehrmals drückte ich ihr im Wohnzimmer den Finger auf die Lippen, weil sie viel zu laut stöhnte und mir zurief, wie gut es ihr ging. Sie nannte mich einen fantastischen Ficker und einen sehr zärtlichen Mann. Als ich ihr in der Missionarsstellung den zweiten oder dritten Höhepunkt gemacht hatte, drückte sie mit beiden Händen unmissverständlich ihre wunderschönen Brüste zu einem verlockenden Spalt zusammen. „Bitte, bitte“, murmelte sie und ich erfüllte ihr den Wunsch gern. Sie hatte sich etwas unter den Kopf gepackt, um die Eichel immer mit den Lippen einzufangen, wenn sie sich weit genug vordrängte. Ich wurde immer wilder, bis sie aufgeregt rief: „Aber nicht so abspritzen.“
Wie ich mit ihr meinen Höhepunkt erleben sollte, zeigte sie mir gleich. Sie kniete sich so, dass ihre Brüste auf einen Sessel zu liegen kamen. Mir war es ganz recht, sie von hinten richtig durchzustoßen. Ich wusste ja, was ich mir in der zweiten Runde an Ausdauer zumuten konnte. Verdammt schwer fiel es ihr, die Gefühle nicht herauszuschreien. Mir blieb jedenfalls nicht verborgen, wie gut es ihr bekam. Nein, ich bildete mir nicht irgendetwas ein. Ich stellte nicht in Frage, dass sie auch von meinem Kollegen ordentlich gebumst wurde.
Ich war gerade so schön in Schwung und dachte daran, bei ihrem nächsten Höhepunkt alles auf ihre wunderschönen Backen zu zielen, da reichte sie mir etwas. Ich hatte nicht mitbekommen, dass sie die Tube mit aus dem Bad gebracht hatte. „Eine Etage höher bitte“, winselte sie förmlich.
Mir war klar, wonach ihr war. Lust und Freude brodelten in mir auf. Ich ahnte, dass es ihr nicht einfach um einen Popofick ging. Ihr war sicher danach, meinen heißen Abschuss ohne Skrupel zu fühlen und zu genießen. Ich dachte ebenso. Ich war unheimlich scharf darauf, mich in diesen herrlichen Leib zu ergießen. Wer weiß, vielleicht hätte ich es sogar in meiner Erregung in ihrer Scheide getan. Nun aber konnte ich uns beiden ohne Bedenken diese Freude bereiten. Elisa selbst sorgte mit dafür, dass alles schön schlüpfrig wurde. Als ich ihren Po und meinen Penis bereits mit dem Gel versorgt hatte, kam ihre Hand durch die Beine. Sie holte sich einen Strang von dem Gleitmittel auf den Finger und stieß ihn sich selber in den Po. Darauf war ich nicht gekommen, diese bedenkliche Enge erst mal ein bisschen gängig zu machen. Ein paar Mal strich sie noch mit den gegelten Fingern über meinen Schwanz. Dann griff sie ihn und führte ihn selbst zum Ort ihrer Wünsche. Nur ein leiser Aufschrei sprach von einem kleinen Problem. Dann drückte sie mir ihren Po entgegen und begann lustvoll zu stoßen.
Bei unserem nächsten zufälligen Zusammentreffen gaben wir uns, als wäre nie etwas geschehen. Nur ihr Blick hatte vielleicht irgendetwas von Sehnsucht oder Verlangen.