Jung verheiratet und in einer ziemlich entfernten Stadt beim Bund, das ist schon eine harte Nuss. Wenn es gut ging, konnte ich an den Wochenenden nach Hause fahren. Aber es klappte nicht immer. In der Woche zwischen Dienstschluss und Dienstbeginn lohnte es nicht. Das war zu weit. Meine Frau hatte schon angefangen, mit mir Telefonsex zu machen. Sie litt unter der Entbehrung ebenso wie ich. Natürlich hatten wir vor der Hochzeit schon wundervollen Sex gehabt und nicht zu knapp. Denies war eine richtig Wilde. Als ich zum Bund einrückte, hatte es vor allem Tränen gegeben, weil sie nicht wusste, wie ihr Unterleib ohne mich auskommen sollte.
Inzwischen schrieben wir uns die verrücktesten Liebesbriefe und wie gesagt, hatten wir eine ganz individuelle Form des Telefonsexes gefunden. Meistens fing sie an und sagte mir, wie ihr die Muschi juckte, wie die Brustwarzen schon steif wurden, wenn sie allein meine Stimme hörte. Fragte sie, wie es mir ging, hatte ich meinen Schwanz meistes schon in der Hand. Verriet ich es ihr, fragte sie prompt: „Was denkst du, wo ich meine Finger habe?“
Manchmal erzählte sie mir auch im Detail, was sie mit ihrem Kitzler machte, wie der Vibrator wirkte, den ich ihr mal gekauft hatte oder die Kette mit den vielen kleinen Perlen, die sich liebend gern aus dem Po zog, wenn sie abhob. Es waren manchmal ziemlich teure Gespräche, weil wir mitunter nicht aufhören konnten, uns aufzureizen, bis wir beide kommen konnten.
Nun war mal endlich wieder Wochenende und ich konnte nach Hause fahren. Obwohl ich ein ziemlich geselliger Mensch bin, schwoll mir der Kamm, als mir Denies gleich nach der stürmischen Begrüßung ihre Freundin vorstellte, die überraschend zu Besuch gekommen war. Besuch über Nacht! Meine Frau musste mir ansehen, wie entsetzt ich war. Ich sah es in ihren Augen auch, wonach ihr war. Rasch lenkte sie ab: „Wasch dir die Hände und setzt dich schon mal. Das Abendessen ist gleich fertig.“
Ziemlich einsilbig nahmen wir unser Essen ein. Dann entschuldigte sich Denies, weil sie in der Küche den Nachtisch bereiten wollte. Sie war kaum raus, da ließ ich doch tatsächlich unseren Gast allein am Tisch sitzen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. In der Küche flog mir meine Frau in die Arme. Sie riss ihren Mund auf, als wollte sie meine Zunge verschlingen, und ihre Hand rutschte sofort unter meinen Hosenbund. So kannte ich meine Frau. Natürlich hatte ich schon einen ausgewachsenen Ständer, den sie sofort übermütig rieb. Als ich meine Lippen endlich von ihren lösen konnte, beugte ich sie über den Küchentisch und schlug ihr den Rock auf den Rücken. Ich brauchte mich nicht wundern, dass ihr Slip schon völlig durchfeuchtet war. Wer weiß, wie lange sie diese Stunde gedanklich vorweggenommen hatte. Ich murmelte: „Hast du die kleine Bettlerin schon ein bisschen versorgt?“ Denies konnte gar nicht antworten. Als ich meine Lippen auf die Pussy drückte, musste sie auf ihre Fingerknöchel beißen, um nicht laut herauszuschreien. Als sich meine Zunge erst mal in Bewegung gesetzt hatte, gab es bei mir keinen Gedanken mehr an die Freundin, die drinnen ganz allein am Tisch saß. Meiner Frau schien es nicht anders zu gehen, denn sie drängte mir ihren Po zum Zeichen entgegen, dass sie so ihren Höhepunkt haben wollte. Den bekam sie auch und mir war, als müsste bei mir jeden Augenblick eine Frühzündung losgehen. Denies hechelte noch von einem tollen Höhepunkt, da ließ ich ohne Rücksicht auf den Besuch die Hosen fallen. Ich kam noch nicht dazu, ihr ihn endlich einzuschieben, endlich die paar Stöße zu machen, um mich vom ersten Druck zu befreien. Meine Frau merkte meine Absicht und war auch schon um die eigene Achse herum. Jetzt erinnerte ich sie zum ersten Mal an die Freundin, die drinnen saß und auf den Nachtisch wartete. Denies winkte mit der Bemerkung ab: „Da mach dir mal keine Sorgen. Sie hat sich schon Vorwürfe gemacht, dass sie überraschend gekommen ist. Natürlich konnte sie sich denken, wie wir uns nach vierzehn Tagung Trennung aufeinander freuen. Ich habe es auch unumwunden zugegeben, dass ich dich meistens schon in der Diele verführe, wenn du Urlaub hast. Sie kann sich sicher denken, dass wir schnell erst mal eine Möglichkeit suchen.“
Zu dieser Minute wusste ich nicht, dass die beste Freundin meiner Frau von draußen durch das Küchenfenster linste und sich nichts von unserem wüsten Spiel entgegen ließ. Das erfuhr ich erst ein paar Tage später in einem Telefonat mit meiner Frau.
Nachdem mich Denies erst mal beruhigt hatte, blies sie mich wunderschön. Sie hatte mich ganz schnell so auf der Palme, dass ich richtig in ihren geilen Mund hineinstieß und mich am Ende gerade noch beherrschen konnte, sie nicht mit der mächtigen Ladung zu ersticken. Meine Frau war es nicht fremd, mich richtig auszusaugen, aber meine Sehnsucht nach ihrer Pussy war in diesem Moment größer. Sie begriff, hockte sich auf den Tisch, lehnte sich bequem an die Wand und nahm ihre Beine auseinander, so weit es ging. Ich legte sie gegen die Brust und stieß ihr zitternd meinen Schwanz bis zum Anschlag in die herrlich feuchte Hitze. Wir schauten uns tief in die Augen und ich ergötzte mich an dem Wetterleuchten, das bei jedem herzhaften Stoß in ihren Augen aufflackerte.
Wir waren an diesem Abend wirklich miserable Gastgeber. Gegen elf schon zog es uns in unsere Heia. Die Freundin nahm es scheinbar nicht übel. Sie blieb einfach am Fernseher sitzen und wünschte uns mit dem Schalk in den Augenwinkeln eine gute Nacht.
Im Schlafzimmer überraschte mich Denies mit ganz neuen Dessous. Fabelhaft stand ihr die süße knallrote Spitze. Ich ahnte, dass es eine Ausführung aus dem Sexshop war. Die Hebe war so raffiniert geschnitten, dass sie die halben Höfe freiließ und die steifen Brustwarzen regelrecht präsentierte. Ich hatte es geahnt. Als ich mit der Hand testend durch den Schritt fuhr, merkte ich, dass es ein Slip-ouvert war. Natürlich musste ich dieses Extra in unser Vorspiel einbeziehen. Nichts zog ich ihr aus. Es war mit egal, dass die Spitze von meiner Zunge ein wenig nass wurde. Ich ließ sie über die harten Brustwarzen trällern, bis ich eine Etage tiefer den Schlitz des Höschens aufbrach, um in dem darunter mit der Zungenspitze zu kitzeln. Denies war ganz von Rolle. Sie lag einfach zittern und bebend da und ließ sich bedienen. Erst als sie zweimal gekommen war, stieg sie mit dem Gesicht zu meinen Füßen über die Schenkel. Sie ahnte wohl, welch reizenden Bilder sie mir damit schenkte. Ich konnte mich nicht satt daran sehen, wie sich mein Schweif durch die rote Spitze direkt ins rosa Paradies schob.
Ich muss eingestehen, dass mich Denies binnen zwei Stunden völlig fertigmachte. So schnell und intensiv hatten wir es sicher noch nie miteinander getrieben. Ich glaube, sie lag nach meinem letzten Höhepunkt noch auf meinem Bauch, als ich bereits einschlief. Gegen fünf schreckte ich aus dem Schlaf auf. Mein Griff zur anderen Seite des Betts ging ins Leere. Ich stutzte, weil ich es gar nicht gewohnt war, dass meine Frau nachts heraus musste. Nach zehn Minuten war sie immer noch nicht da. Auf leisen Sohlen schlich ich mich ins Wohnzimmer. Ich dachte, der Schlag trifft mich. Fünf oder sechs Kerzen brannten und auf dem Teppich bewegten sich geruhsam zwei splitternackte Frauenkörper. Ich konnte zusehen, wie sie sich gegenseitig an den Schenkel und zwischen den Beinen genüsslich beleckten. Ich erinnerte mich sofort an Denies Beichte, dass sie früher mit ihrer Freundin heißen Sex gehabt hatte.
Denies erblickte mich zuerst. Die Freundin konnte mich nicht sehen, weil sie mir den Rücken zuwandte. Ich stand nackt an der Wohnzimmertür und hielt meinen steifen Schwanz in der Faust. Denies Blick ermunterte mich und ich tat mir keinen Zwang an.