Während der letzten zwei Jahre gab es auf der Pornostrecke im Internet einen ganz eindeutigen Trend. Die Umsätze der kleineren Anbieter gingen immer weiter zurück, weil das Geschäft von einigen großen bestimmt wurde, die möglichst viel an sich rissen.
Thomas war einer der Pornopopduzenten, der aus der Not eine Tugend machte. Er wollte als Kostenfaktoren weiter nichts, als seine Kamera, seine eigene Arbeitskraft und bescheidene Salärs für seine Laiendarsteller. Supergeile Hausfrauen, so hieß sein Arbeitstitel. Dazu brauchte er weder ein Drehbuch noch schauspielerische Talente. Nur Titten und Schnecken wollte er, möglichst in Großaufnahmen und dazu die individuellen Selbstbefriedigungspraktiken. Auch von einem Atelier wollte er nichts wissen, nichts von einem besonderen Ambiente.
Durch eine Freundin war ich an Thomas geraten. Die hatte sich bei ihm schon ein paar Mark Nebenverdienst erworben und lockte auch mich damit. Ja, ich hatte alles, worauf er scharf war. Zweiundzwanzig war ich, hatte Titten wie aus einem Hochglanzmagazin, supergeil war ich immer, allerdings keine Hausfrau.
In seinem kleinen Büro, das mehr einem Lager für Computertechnik glich, sagt er übergangslos: „Na los, zeig mir schon mal was.“
Er griff zu seiner Videokamera und stand Gewehr bei Fuß, bis ich mich endlich bequemte, ihm ein wenig von mir zu zeigen. Absichtlich zögerte ich es heraus, um ihm nicht merken zu lassen, wie es mich anmachte, mich vor fremden Augen auszuziehen. Wie ich meinen Pulli über den Kopf zog, war für den Mann ein kleiner Schock. Ich hatte keinen Büstenhalter darunter. „Mädchen“, schrie er auf, „hast du wundervolle Titten. Genau danach habe ich schon lange gesucht. Nun kommt es nur noch darauf an, dass du mit ihnen gut umzugehen weißt.“
Ich ließ mich nicht lange bitten. Leidenschaftlich drückte und knetete ich meine beiden Lieblinge, schnappte mit den Lippen nach den Brustwarzen, drehte sie zwischen den Fingerspitzen, zog sie sinnlich in die Länge und ließ sie wieder zurückschnippen. Obwohl wir noch gar kein Honorar vereinbart hatten, lief die Kamera bereits und der Mann war hellauf begeistert. „Und nun runter mit den Hosen“, rief er mit einer Stimme, die mir sehr verdächtig klang. Ich hörte heraus, wie erregt er war. Es machte mir richtig Spaß, ihn anzuheizen. Immerhin war er mindestens zehn Jahre älter als ich und hatte sicher schon viele schöne Frauen nackt vor der Linse gehabt. Mir huschte so durch den Kopf, ob er etwa einer der Produzenten war, die von der Besetzungscouch Gebrauch machten. So, wie er sich lobend über meine Oberweite, die Hüften und die verführerischen Schwünge meiner strammen Backen ausdrücke, unterstrich er meinen Verdacht noch. Ich hatte das Gefühl, als konnte er jeden Augenblick die Kamera aus der Hand legen und über mich herfallen. Ich kann allerdings nicht leugnen, dass dieser Gedanke tief in meinem Leib einen mächtigen Schmetterlingsschwarm aufscheuchte.
Inzwischen hatte ich mit aufreizenden langsamen Bewegungen meine Jeans bis auf die Schenkel. Nun lief die Kamera wirklich nicht mehr. Der Mann starrte in meinen Schritt, wo die schwarzen Wuschel rechts und links neben dem winzigen Dreieck des Tangas herausquollen. Ich wusste um diesen Reiz. Es war noch gar nicht so lange her, dass ich da unten alles schön säuberlich rasiert hatte. Im Moment allerdings stand ich mal wieder darauf, einen fülligen Intimschmuck zu tragen. Das kleine Textildreieck schob ich einfach zur Seite und zeigte dem Mann wunschgemäß, wie ich meinen Kitzler reizte. Schnell und ziemlich gierig tat ich es, weil mir irgendwie nach einer schnellen Erfüllung war. Für seine Optik befriedigten ihn die An- und Einsichten noch nicht. Runter sollte der kleine Fummel und vor allem die Jeans. In den Sessel sollte ich mich hocken, die Beine übermäßig breit nehmen und die streichelnden Finger so von oben kommen lassen, dass ich die Pussy nicht verdeckte. Gefügig kam ich seinen Wünschen nach. „Zieh die Schamlippen richtig auf“, wollte er und ich hörte wieder heraus, wie ihm der Zahn tropfte. Auch diesem Wunsch kam ich nach und wusste, dass er so das geheimnisvolle Rosa ins Bild bekam. Sehr zufrieden brummte er und forderte den nächsten Gang. Unter den Po hinweg sollte meine Hand kommen und der Daumen in der Pussy verschwinden. Da war er bei mir an der richtigen Adresse. Es war kein Spiel mehr und keine Imitation. Es war so weit. Ich konnte nicht mehr aufhören, bis ich wenigstens einen kleinen Vollzug hatte.
„Du hast mich voll und ganz überzeugt“, sagte er fröhlich. „Herrliche Aufnahmen werde ich mit dir machen, die man mir aus den Händen reißen wird. Du bist nicht nur schön und toll gebaut. Du gehst auch ganz natürlich mit deinen Reizen um. Es nimmt dir jeder ab, welche Freude du hast, dich selber zu befriedigen. Ich wäre gespannt auf deine Reaktionen, wenn es dir ein Mann richtig besorgt.“ Der letzte Satz ließ meine Alarmglocken erneut anschlagen.
Es kam allerdings nicht dazu, dass er etwas von mir wollte. Nachdem ich seinem Honorarvorschlag zugestimmt hatte, wollte er sofort mit mir auf Tour, um ein paar seiner speziellen Aufnahmen zu machen. Ein bisschen rutschte mir das Herz in die Hosen, als er mit mir in einer noblen Gaststätte auf die Damentoilette ging. Gut, dass ich inzwischen einen Rock trug. Er wollte von mir, dass ich einen Fuß auf den Waschtisch setzte und meine Pussy mit dem Daumen stieß. Ich musste ein tolles Bild abgeben, wie ich mit einer Hand den Tanga weit zur Seite drückte und mit der anderen meinen Kitzler traktierte. Zuerst tat ich es rein mechanisch, dann machten mich seine bewundernden Zurufe so an, dass ich rubbelte und streichelte, bis ich eine kleine Husche unter mich ließ. Wir hatten uns nicht stören lassen, als eine junge Frau in die Toilette kam und eiligst in eine Kabine verschwand, als sie die Situation überblick hatte.
Die zweite Station war eine Telefonzelle in einer zum Glück nicht sehr belebten Straße. Flink putzte mein Kameramann die Türscheiben, um einen guten Durchblick zu haben. Dann wollte er, dass ich ein Telefongespräch imitierte und mich nebenher befriedigte. Es dauerte lange, bis er Bilder bekam, wie er sie sich vorstellte. Schließlich sollte ich meinen Rock hochschlagen, sodass er meinen Spielfinger durch die Schenkel an der Pussy sah. So hatte er auch seine Freude an meinen knackigen Backen. Die letzte Einstellung für diesen Tag nahm er in einer Umkleidekabine eines namhaften Warenhauses auf. Ein paar Fummel hatte ich mir zur Tarnung von der Stange genommen. Er kam natürlich mit in die Kabine. Ganz nackt sollte ich mich machen, auf dem Hocker ausbreiten und meine Beine ganz breit nehmen. Der relativ ungefährliche Ort verführte mich sogar dazu, vor der eigentlichen Masturbation erst mal ausgiebig mit meinen Brüsten zu spielen.
Ich war verblüfft, dass der Mann plötzlich einen mächtigen Aufstand in der Hose hatte. Irgendwann machte er bestimmt verwackelte Aufnahmen. Ich bediente mich mit einer Hand selbst und mit der anderen rieb ich seine Lustwurzel, die ich ohne Umstände aus der Hose geangelt hatte. In seinem Arbeitszimmer hatte ich später keinen Grund zur Klage. Schließlich hatte ich es selbst provoziert. Er setzte mich vor den Bildschirm, auf dem die geilen Aufnahmen von mir flimmerten, und vögelte mich bis zum Abwinken.