Judith, eine Kommilitonin, hatte mich angebettelt, ihr bei der Renovierung ihrer kleinen Apartments behilflich zu sein. Sie hatte die Wohnung aus Zeitgründen unrenoviert übernommen, konnte aber nun die Tapeten nicht mehr sehen, die der Vorgänger bevorzugt hatte.
Die letzte neue Tapetenbahn war an der Wand und ich bemühte mich, die Deckenlampe wieder anzubauen. Es war eine so blöde Konstruktion, dass ich vier Hände benötigt hätte. Ich rief nach Hilfe, Judith begriff und kam zwei Leiterstufen herauf, um wenigstens den schweren Lampenschirm zu halten. Wie der Blitz schlug es bei mir ein. Ich sah direkt in ihr fantastisches Dekolletee hinein und war von jetzt auf gleich megageil. Eigentlich, dachte ich, wäre auch eine kleine Dankbarkeit angezeigt. Als ich mich noch einmal streckte, um die Kabel in der Klemme zu verbinden, schwankte die Leiter ein wenig. Ängstlich drückte sich Judith zwischen meine Beine. Sie merkte natürlich, dass ich einen mächtigen Bolzen in der Hose hatte. Gut genug kannten wir uns, dass sie mir zu sagen wagte: „Ich glaube, ihr Kerle könnt auch noch auf dumme Gedanken kommen, wenn ihr den ganzen Tag hart gearbeitet habt.“
Ich drückte sie übermütig an mich und knurrte: „Wieso eigentlich dumme Gedanken? Könnte es einen schöneren Abschluss der Tagesarbeit geben?“
„Hör auf“, wehrte sie ab, „denk an deine Christine.“
„Das ist lange vorbei“, gestand ich zum ersten Mal einem anderen Menschen. Der große Krach mit Christine war ja auch erst eine Woche her.
„Und du meinst“, flüsterte Judith, „nun sollten wir etwas miteinander anfangen? Kann ein Mann so schnell vergessen?“
Ganz im Widerspruch zu ihren Worten versuchte sie aber nicht, sich aus meinen Armen zu befreien. Im Gegenteil! Ich hatte das Gefühl, dass sie sich sehr wohl da fühle. Sie zog sich auch von meinem deutlich pochenden Knorpel nicht zurück.
Als wir die Leiter herunter waren, standen wir uns ein paar Sekunden tatenlos gegenüber. Dann wurde sie weich in meinen Armen, als unsere Zungen zuerst behutsam und zärtlich miteinander spielten, dann drängend und fordernd. Wir reizten uns mit den Zungen derartig auf, dass die Hände fast automatisch nach unten gingen. Meine unter den Bund ihrer Jeans und ihre durch den Hosenschlitz meiner leichten Arbeitshose. Ohne Umstände packte sie meinen Ständer aus und begann an ihm zu reiben. Ich streckte meine Finger inzwischen so weit, dass ich wenigstens erst mal das Schamhaar kraulen und den Kitzler streicheln konnte.
„Die Fummelei unter den Sachen macht mich verrückt“, rief Judith nach einer Weile unwillig. Ihr Zug an meinen Armen in Richtung Schlafzimmer missglückte. Sie begriff und huschte mit mir durch die Badtür. Ich hatte mich wirklich den ganzen Tag geschindert und fühlte mich mit meinem verschwitzten Körper zum Sex nicht appetitlich genug. Judith ließ mir den Vortritt in die Duschkabine. Sie stand davor, wie ein Kind vor dem Weihnachtsbaum. Ihre Augen strahlten alles an, was sie an meinem Unterleib sah. Als ich zur Lotion langte, wurde sie mobil. Sie ließ auch noch den Büstenhalter und den Slip fallen und nahm mir die Flasche aus der Hand. Sie schäumte mich nicht nur ein, sondern verpasste mir im Stehen eine wundervolle Massage. Mein Rücken konnte es vertragen, mein Schwanz auch und meine Gefühle erst recht. Ohne Rücksicht auf meinen Schaum nahm ich sie fest in meine Arme. Elegant machte sie ganz kurz ihre Schenkel auf, um meinen Schwanz einzufangen. Ich wusste, was ich zu tun hatte und sie knurrte zufrieden, als ihr der Bursche sanft die Schamlippen rieb.
Als der Schaum über meine Füße abgeronnen war, kniete sich Judith, um mein gutes Stück erst mal genau in Augenschein zu nehmen und gleich darauf gekonnt zu blasen. Ich hörte in kürzester Zeit die Engel singen. Übermütig wurde sie nicht. Sie bremste ihren Drang rechtzeitig und ließ sich von mir auf ihr Bett tragen. Es war auch ein wenig Eigennutz, dass ich es ihr erst mal mündlich besorgte, bis sie wunderschön abfuhr. Ich wollte schließlich nicht gleich mit meinem Hocherregten losrammeln und mich als Schnellspritzer erweisen.
Es war schon sehr spät am Abend, als wir beide völlig geschafft nebeneinander lagen und uns ausschließlich mit den Händen ein Nachspiel bereiteten. Plötzlich lachte Judith. Ich begriff gar nichts, konnte ich auch nicht. Auf meine Nachfrage zögerte sie, ehe sie leise erklärte: „Wie wir daliegen, erinnert mich an mein erstes Mal. Da lag ich auch am Ende so geschafft in den rechten Arm des Jungen und meine Zwillingsschwester in seinem linken. Wir hatten mit ihm unser erstes Mal gemeinsam haben wollen und es hat auch geklappt.“ „Du hast eine Zwillingsschwester?“ staunte ich.
Judith holte ein Fotoalbum. Gleich auf der ersten Seite klebte das obligatorische Säuglingsbild mit dem weißen Bärenfell. Na ja, in diesem Alter wunderte ich mich über die erschreckende Ähnlichkeit nicht. Zwanzig Seiten später gab es allerdings noch mal ein Bild mit zwei wunderschönen reifen Nackedeis. Judith gelang es nicht, das Album rechtzeitig zuzuklappen. Nun ließ sie es sogar zu, dass ich die beiden Körper sehr intensiv musterte und verglich. Schließlich freute sie sich sogar darüber, weil ich davon noch einmal einen Aufstand bekam, den wir dann in aller Ruhe abarbeiteten. Nicht ganz! Lange ritt sie mich sehr verhalten. Dann stach sie der Hafer. Im gestreckten Galopp ging sie durch Ziel und machte mich noch einmal nass. Ich staunte nicht schlecht, weil sie wieder Appetit auf meinen Schwanz bekam. Er triefte noch von ihrem Höhepunkt. Sicher saugte sie ihn gerade deshalb begierig auf und lutsche ihn wie einen Lolli.
Ehe ich Judith abgekämpft verließ, rief sie mir noch zu: „Wenn du deine Neugier befriedigen willst, komm am Samstag vorbei. Meine Schwester kommt zu Besuch. Mit ihr teile ich alles!“
Drei Tage hatte ich Zeit, mir zu überlegen, ob ich mich auf das Abenteuer einlassen wollte. Es konnte leicht in die Hosen gehen. Viele Männer träumen zwar von einer zweiten Frau im Bett. Ich war mir aber klar, wenn die es darauf anlegen, kann ein Mann sehr dumm dastehen, wenn er ganz schnell ausgepumpt ist.
Dass solche Überlegungen bei Judith und ihrer Schwester fehl am Platze waren, ergab ich am Samstag. Nach dem Abendessen wurde von den Zwillingen rasch ein irrsinnig erregendes Ambiente hergestellt. Blumen, Kerzen und Kuschelmusik gab es. Zu der Musik drehten sich die beiden Schönen sehr erotisch im Tanz. Ich glaubte, nicht richtig zu sehen. Ohne jeden Kommentar begannen sie, mir einen beinahe synchronen Strip hinzulegen. Ich hatte öfter Mühe, mich zu entscheiden, wer Judith war. Selbst bei Details hatte ich Probleme. Volle straffe Brüste hatten sie beide, steife Brustwarzen auch. An den Hüften konnte ich keinen Unterschied ausmachen und auch nicht an den irrsinnigen Schwüngen der Popos. Sicher war ich mir nur bei den Schamfrisuren. Während Judith ihr Schamhaar zu einem schmalen Bärtchen getrimmt hatte, ringelten sich bei der Schwester die Löckchen wild und großflächig.
Splitternackt kamen sie auf mich zu und halfen mir aus den Sachen. Die Zwillingsschwester freute sich unbändig, wie perfekt der Spargel schon geschossen war und ließ ihren ganzen Spieltrieb daran aus, während sie sich von Judith ihre Pussy lecken ließ. Mir lief es heiß den Rücken runter, als ich sah, wie Judith den Kitzler ihrer Schwester mit ihrer Zungenspitze immer größer machte. Dann rieb sie das kleine Kerlchen zwischen zwei Fingerspitzen und ließ sie kommen. An meinem Schwanz wurde es kurz mal gefährlich. Ich hatte Angst, die Ekstase konnte zu einem Biss verführen.
Die Frauen dachten gar nicht daran, mich auszunehmen. Sie nahmen nur das von mir, was ich ihren freiwillig und gern geben wollte. Natürlich waren sie happy, als ich Judith gekonnt leckte und ihre Schwester mich flott ritt.
Inzwischen verbindet mich mit Judith eine feste Beziehung. Hin und wieder haben wir aber auch ihre Schwester noch als Gast. In jeder Beziehung!