Handys sind ja wirklich eine tolle Erfindung, allerdings hätte ich nie damit gerechnet, dass ich durch sie meinen geilsten One-Night-Stand erleben würde! Angefangen hatte alles an einem Freitagabend. Eine Freundin, mit der ich eigentlich ausgehen wollte, hatte mich versetzt und so saß ich gelangweilt vor dem Fernseher als mein Handy piepte. Ich schaute nach, wer mir da eine SMS geschrieben hatte und las: „Hallo Süße, ich warte am Kleinbach-See auf Dich. Bitte zieh Deine geilen Strapse und den Mini an. Rick“ Anscheinend hatte sich da jemand bei der Handynummer vertippt, denn ich kannte gar keinen Rick. Ich grinste über den Text und bekam auf einmal eine verrückte Idee. Der Kleinbach-See war nur ca. 20 Minuten von mir entfernt und ich wollte wissen, wer eine solche SMS schrieb. Ich schnappte mir noch schnell meine Tasche und stieg in mein Auto.
Auf der Fahrt malte ich mir die wildesten Situationen aus und bemerkte erst kurz vor dem Ziel, das auch ich heute Strapse und Mini trug. Das kam zwar oft bei mir vor, doch in dem Moment fand ich es fast wie Schicksal. Auf dem Parkplatz am See sah ich ein Auto stehen und ein paar Meter weiter stand ein junger Mann. Als mein Scheinwerferlicht auf ihn fiel, drehte er sich zu mir und mir stockte der Atem. Er sah einfach super aus: groß, dunkle Haare und ein muskulöser Body. In diesem Augenblick war mir klar, ich war zu dem See gekommen, um mit ihm zu ficken. Ich lenkte das Auto in seine Richtung und blieb dann sitzen. Er kam auf mich zu, sah das Auto und blieb dann wieder stehen. Ich öffnete meine Tür und die Show begann. Ich wusste genau, dass er mich anschaute, also setzte ich meine Beine betont langsam auf den Fußboden. So hatte er den Blick frei auf die Strapsstrümpfe und konnte auch gleich erkennen, dass mein Rock mehr als kurz war. Dann stieg ich ganz aus und genoss seine großen Augen, als er mich sah. Ich war definitiv nicht die Süße, die er erwartet hatte, aber ich konnte ihm ansehen, dass ich ihm gefiel.
„Sorry, ich bin nicht die, auf die Du gewartet hast, aber Lust auf Sex habe ich auch, seitdem ich Deine SMS gelesen habe“, sagte ich ohne zu zögern und ging auf ihn zu. Meine rechte Hand griff sofort zwischen seine Beine und ich konnte einen schon harten und auch recht großen Schwanz fühlen. Der Arme wusste gar nicht, was er tun sollte, doch nachdem ich ihm einen heißen Kuss gegeben hatte, waren Worte eh überflüssig. Er zog mich zu seinem Auto, drückte mich auf die Motorhaube und fing an, meine Titten durch den dünnen Stoff der Bluse zu massieren. Meine Nippel richteten sich sofort auf und er verstand das als Aufforderung, an ihnen zu lutschen. Schon bald war die Bluse im Weg und er riss sie mir förmlich vom Leib. Ich richtete mich auf und öffnete schnell seine Hose. Sein großer Schwanz sprang mir in voller Pracht entgegen. Gierig saugte ich daran und ließ meine Zunge an seinen Eiern kreisen, bis er vor Geilheit aufstöhnte. Irgendwann brauchte er wohl eine Pause, denn er drückte mich zurück auf die Haube und spreizte meine Beine. Der Mini rutschte dabei noch höher und gab den Blick auf meine rasierte Muschi frei. Mit seiner schnellen Zunge leckte er sich vom Rand der Strapse immer höher, bis er meine feuchte Spalte erreichte. Die ganze Situation hatte mich so angemacht, dass ich schon kam, als er an meiner Lusterbse saugte.
Auch er war richtig heiß und zauberte ein Gummi aus seiner Hose hervor. In Nullkommanix war es übergestreift und Sekunden später rammte er seinen Schwanz auch schon in mein geiles Loch. Vom ersten Stoß an nahm er mich so richtig ran und schob mich auf der Motorhaube wie ein Stück Stoff hin und her. Ich spürte ihn immer tiefer und hörte sein Stöhnen, während ich meinen nächsten Orgasmus bekam. Da war es dann auch um ihn geschehen. Sein Schwanz wurde noch ein Stück größer in meiner Muschi und dann schoss auch schon die Sahne aus ihm heraus. Erschöpft sank er über mir zusammen und glitt langsam aus mir heraus. Nach ein paar Minuten hatten wir uns dann wieder erholt. Er schlug vor, noch irgendwo etwas trinken zu fahren, aber ich halte nichts davon, One-Night-Stands auf diese Weise auszubauen, also stieg ich in mein Auto und fuhr grinsend nach Hause. Der Abend war also doch nicht so langweilig geworden, wie ich zuerst befürchtet hatte.