Seit drei Tagen lag ich in der Klinik und wusste nicht genau warum. Der Lastwagen, der mich auf der Borsteinkante gestreift und mich mit dem Kopf an das Führerhaus geschlagen hatte, hatte Fahrerflucht begangen. Die herbeigerufene Polizei und Ambulanz drangen darauf, dass ich wegen meiner ziemlich starken Blutung ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Als ich dem untersuchenden Arzt gerade beibringen wollte, dass ich mich sehr wohl fühlte, erfasste mich ein Schwindelanfall und damit war mein Schicksal besiegelt.
Nach ein paar Stunden verfluchte ich bereits, dass ich wegen meiner Privatversicherung auf der ersten Klasse vom Chefarzt behandelt wurde. Ganz allein lag ich im Zimmer. Na, wenigstens konnte ich mal richtig ausschlafen. Das hätte ich auch bleiben lassen sollen, denn durch den Schlaf am Tage, lag ich in der Nacht wach. Schon zweimal war die Nachtschwester im Zimmer gewesen. Beim ersten Mal hatte sie gefoppt, ob sie mir ein Schlafliedchen singen sollte. Bei ihrem zweiten Besuch schien sie mehr Zeit zu haben. Sie setzte sich auf den Bettrand und wollte wissen, wie ich in die Klinik geraten war. Verdammt gewagt saß sie da. Nur manchmal wagte ich auf den sperrenden Kittel zu schauen, der mir einen süßen String zeigte und darunter deutlich das dunkle Schamhaar. Ich hatte das Gefühl, dass sie ihre Schenkel sehr bewusst bewegte, als sie sicher war, dass ich die bizarre Einsicht mitbekommen hatte. Ich zitterte vor Erregung, als sie unvermutet aufstand, sanft über meinen Kopf fuhr und murmelte: „Versuchen Sie zu schlafen.“
Mir ging es wirklich bis auf den Kratzer an der Schläfe gut. Die ausgesprochen hübsche Schwester, vierundzwanzig oder fünfundzwanzig musste sie sein, hatte mich mit ihren sehenswerten Schenkeln und deren Schnittpunkt so in Aufruhr versetzt, dass meine Hand beinahe automatisch unter die Bettdecke huschte. Ich griff zu und hörte nicht auf, bis ich mich wollüstig aufbäumte und mir alle Mühe gab, keine Spuren zu machen.
In der nächsten Nacht hoffte ich sogar darauf, dass ich nicht einschlafen würde. Der Besuch der Nachtschwester gegen zehn war nur ganz kurz. Sie schien sich zu freuen, dass ich wach lag und rief mir zu: „Ich sehe später noch nach Ihnen.“
So kam es. Es war schon nach zwei, als sie leise eintrat und gespielt mit mir schimpfte, weil ich immer noch munter lag. Für mich gab es keinen Zweifel mehr: Auch diesmal saß sie wieder auf dem Bettrand. Ich sah die nackten Schenkel und am oberen Ende die nackte Scham. Um ja nicht erst Irritationen aufkommen zu lassen, raunte sie: „Wenn kleine Kinder nicht schlafen können, gibt man ihnen einen Schnuller. Wenn große Jungs nicht in den Schlaf kommen, nimmt man ihren Schnuller.“
Sie hatte längst mitbekommen, was ich unter der Bettdecke für einen Ständer hatte. Sie schaute mir tief in die Augen und fuhr mit der Hand behutsam unter die Bettdecke. Nur eins war mir unangenehm, nämlich, dass ich mit so einem blöden Krankenhaushemd im Bett lag und sie erst fummeln musste, um meine perfekte Erektion in den Griff zu bekommen. Sie hatte einen Griff! Immer noch hielt sie ihren Blick in meinen versenkt und wir sagten beide, dass wir es wollten. Ganz sicher war ich mir nicht, ob sie mich etwas nur mit der Hand entspannen wollte, um mir Gutes zu tun, oder ob sie wild auf einen One-Night-Stand war.
Ich murmelte mit belegter Stimme: „Holst du dir immer, was du möchtest?“
„Ich muss doch bitten. Eine Nachtschwester muss schließlich dafür sorgen, dass die Patienten gut schlafen. Und wenn einer um zwei immer noch hellwach ist!“
Ihre zweite Hand ging zu ihrem Kittel. Der sprang Knopf für Knopf auf. Für Halbheiten schien sie nicht zu sein. Der Vorderschluss ihres Büstenhalters flutschte auf und sie zeigte mir ein paar Prachtexemplare, von denen ich sofort glaubte, dass da ein Chirurg die Hand im Spiel gehabt haben musste. Ich weiß nicht, wieso gerade ich mir Gedanken machte. Schließlich war die Situation für sie doch viel heikler. Jedenfalls gab ich zu bedenken: „Und wenn jemand von der Station nach dir ruft?“
Sie machte an meinem Schwanz ein paar kräftigere Handbewegungen und raunte: „Keine Angst. Die Schwester von der Nachbarstation hat mein Revier mit übernommen.“
„Sie weiß?“ wollte ich wissen.
„Sie ahnt“, antwortete sie. Dann schlug sie die Decke zurück und war zu keinem Wort mehr fähig, weil sie sich den Mund voll holte. Ich hätte vor Wonne die Wände hochgehen können. Leider reichte ich nur mit einer Hand entweder in ihren Schoß oder an ihre Brüste. Ich entschloss mich erst mal für die wundervollen straffen Brüste, deren steife Warzen mir die Erregung der Frau verrieten. Meine Nachtschwester rückte so weit auf der Bettkante zu mir, dass ich ihr mit der zweiten Hand ein flottes Petting machen konnte, während ich die Brustwarzen zwischen den Fingerspitzen rieb, zwirbelte und die Länge zog. Oh, ging diese Frau ab. Ich hatte sogar Bedenken, dass sie vor lauter Geilheit in meinen Schwanz beißen könnte. Wenn sie ihn mal aus ihrem Mund schlüpfen ließ, weil sie mal durchatmen wollte, machte sie mich ganz eitel, indem sie mir sagte, was ich für ein schönes Stück hatte. Dann schnappte sie wieder zu.
Ich hatte mir zuvor ja allerhand Illusionen gemacht. Dass sie aber splitternackt über meinen Kopf stieg, weil ich gesagt hatte, wie gern ich ihre Pussy küssen wollte, das überstieg all meine Erwartungen. Sie kicherte beim ersten Kuss auf ihre Schamlippen und rief: „Ich wusste, dass du mich nicht enttäuschst. Immerhin ist das die letzte Gelegenheit. Morgen sollst du entlassen werden. Es gibt keine Anzeichen für eine Gehirnerschütterung.“
Die Botschaft machte mich unheimlich locker. Ich vernaschte das herrliche Juwel so begierig, dass mir die Frau später sagte, so hatte sie es noch nie erlebt. Ich kam allerdings auch nicht zu kurz. Sie blies mich, bis mir bange wurde, ich könnte völlig überraschend abfeuern. Sicher war diese Frau dafür zu erfahren. Sie behielt meine Erregungskurve genau unter Kontrolle und entzog sich, als es ihr zu brenzlig wurde. Sie überraschte mich mit dem Zuruf: „Wenn wir nicht auf Station wären, würde ich dich bis zum letzten Tropfen aussaugen, aber ich will mich ja schließlich nicht selbst betrügen.“
Sie verharrte noch, bis ich ihr mit meiner geübten Zunge den zweiten Höhepunkt besorgte, zu dem sie für meinen Geschmack für eine Krankenstation viel zu laut wimmerte. Geschwind war sie um ihre eigene Achse herum und ging mit breiten Schenkeln über meine. Gekonnt hob sie ihr Becken und setzte so geschickt auf, dass kein Handgriff nötig war, um das zusammenführen, was zusammengehört. Diesmal stöhnte ich, weil mich sofort ihre Beckenmuskeln peitschten und sie nach hinten griff und meine Murmeln aneinander rieb. Meine Hände lenkte sie selbst. Eine führte sie zu ihren Brüsten und die andere zum Kitzler. Wie ein Anfänger kam ich mir einen Augenblick vor. Ich konnte mich nur damit entschuldigen, dass die Situation für mich so außergewöhnlich war. Noch einmal drehte sich sie Frau. Während sie meine wilden Stöße hinnahm, lag sie mit der Brust ganz flach auf meinen Füßen. Ein herrliches Bild für mich. Ich konnte jeden Stoß zwischen die straffen rosaroten Schamlippen verfolgen und mich nicht zurückhalten, dort mit dem Daumen zu drücken, wo ich das Pulsen der anderen geheimnisvollen Lustöffnung sah. „Oh ja,“ jubelte, „trau dich schon. Es wird mir gut bekommen.“
Ich tat ihr sofort den Gefallen und rechnete es mir an, dass sie am Ende viermal gekommen war, als ich sie auf ihren Wunsch hin meine ganze Ladung tief in den Leib schoss. Sie hatte gesagt, dass sie eine sichere Methode zur Verhütung hatte.
Leider wurde ich am nächsten Tag wirklich entlassen.