Ein entspannender Kurzurlaub an der See lag hinter uns. Etwas genervt lenkte ich das Auto über die dunkle Landstrasse. Auf der Autobahn hatte es einen Unfall gegeben, doch zum Glück hatte ich das frühzeitig im Radio gehört und konnte den Stau umgehen. Der ungewollte Umweg war aber auch nicht gerade das, was ich mir unter einer schnellen Heimfahrt vorgestellt hatte. Anja, meine Frau schlief tief und fest auf dem Beifahrersitz und auch ich wurde langsam aber sicher müde. Vor mir lagen noch ca. eineinhalb Stunden Fahrt und die Kuschelmusik im Radio war auch nicht wirklich dazu geeignet, mich wach zu halten. Am Straßenrand wies ein Schild auf den nächsten Parkplatz hin und ich entschloss mich dazu, mir ein wenig die Beine zu vertreten und frische Luft zu schnappen. Schließlich hatte ich keine Lust am Steuer einzuschlafen. Ich fuhr etwas langsamer, um die Einfahrt auf keinen Fall zu verpassen und suchte zwischen den Bäumen, die die Strasse säumten, nach ihr. Ca. 50 m weiter konnte ich sie erkennen und ich lenkte den Wagen langsam den schottrigen Weg entlang. Normalerweise waren solche Parkplätze auf wenig befahrenen Strassen an einem Freitagabend wie ausgestorben, aber auf diesem war erstaunlich viel los. Auf den ersten Blick konnte ich schon 8 Autos zählen und bei näherem Hinsehen waren es noch einige mehr. Die Lampen, die in einigen Abständen aufgestellt waren, spendeten nur ein spärliches Licht und ich fuhr bis zum anderen Ende um das Auto zu parken. Anja schlief noch immer und nur ab und an war ein leises Murmeln zu hören, das ihren Träumen entstammte.
So leise es nur ging stieg ich aus dem Auto und lehnte die Tür leicht an, um Anja nicht zu wecken. Die anderen Autos parkten alle ein gutes Stück von mir entfernt. Erst dachte ich an eine Art Reisegruppe, die hier Pause machte, doch als ich mir die Autos näher anschaute, erkannte ich, das alle Autokennzeichen hatten, die aus den umliegenden Gegenden stammten. Um eine Party konnte es sich auch nicht wirklich handeln, denn ich konnte ein paar Männern draußen stehen sehen und sie schienen sehr verschiedenen Alters zu sein. Meine Neugier war nun vollends geweckt und ich schlenderte möglichst unauffällig auf die anderen zu. Je näher ich kam, desto größer wurden auch meine Augen. Gleich das erste Auto, was in meiner Nähe stand, war verdächtig am wackeln. Auf der Beifahrerseite stand ein Mann und die Bewegungen seines Arms ließen deutlich darauf schließen, was er gerade tat. Ich ging noch ein Stück weiter und sah wie eine junge Frau auf einem der Picknicktische lag und von mindestens 4 Männern umringt war. Nun konnte ich auch aus mehreren Richtungen ein leises Stöhnen vernehmen und ich wusste plötzlich, wo ich hier gelandet war. Das war einer der Parkplätze, auf denen sich die Leute trafen, um ihren Spielereien ganz öffentlich nachzukommen. Ich hatte schon ein paar Mal davon gehört und gelesen, dachte aber bisher immer, dass das nur eine Erfindung der Medien war. Jetzt wurde ich eindeutig eines besseren belehrt. Ich schaute mich dann noch ein wenig um und ging anschließend zurück zu meinem Auto, denn schließlich war Anja ja noch dort.
Als ich wieder einstieg schlummerte sie noch immer. Ich musste erst einmal tief durchatmen, bevor ich losfahren konnte. Allein das Wissen, was dort geschah, hatte mich doch ziemlich heiß gemacht. Als ich wieder auf die Landstrasse fuhr, überschlugen sich meine Gedanken. Es musste schon etwas Erregendes an sich haben, andere Paare beim Sex zu beobachten und ich konnte mir auch gut vorstellen, dass andere mich und Anja dabei beobachteten. Das würde sicherlich einen zusätzlichen Reiz erzeugen. Bloß ob meine Maus auch auf so etwas stand, wusste ich nicht. Die restliche Fahrstrecke konnte ich zügig zurücklegen und das Gesehene hatte auch jede Müdigkeit vertrieben. Vor unserer Haustür weckte ich Anja mit einem zärtlichen Kuss. Verschlafen rekelte sie sich auf dem Autositz und sah einfach süß aus mit dem zerzausten Haar und den halbgeöffneten Augen. Ich beschloss das Gepäck erst am nächsten Tag auszupacken und ging um das Auto herum, öffnete Anjas Tür und hob sie heraus. Etwas überrascht blickte sie mich an, kicherte jedoch schon vergnügt, als ich das Auto zumachte und sie in unsere Wohnung trug. Mein Weg führte direkt ins Schlafzimmer, wo ich sie aufs Bett legte und mich gleich über sie hermachte. Anja war von meiner „Attacke“ ziemlich überrascht, ließ sich meine Küsse und Streicheleien aber gerne gefallen. Die Nacht wurde noch ziemlich lang und als ich selig einschlummerte, dämmerte es bereits.
Der Parkplatz ging mir in den folgenden Tagen nicht aus dem Kopf und so kam es, dass ich mir ein einschlägiges Magazin kaufte, in dem die besten Parkplatztreffpunkte Deutschlands verzeichnet waren. Ich brauchte nicht lange suchen, bis ich allein im Umkreis von 50 km 3 solcher Plätze fand. In meinem Kopf strickte ich mir einen Plan zurecht. Ich wollte das unbedingt einmal mit Anja ausprobieren und nachdem ich etwas hin und her überlegt hatte, war ich mir fast sicher, dass sie auch Gefallen daran finden würde. Um ganz sicher zu gehen, wollte ich ihr das ganze allerdings noch etwas versüßen und so machte ich mich auf in die Stadt und gab nicht gerade wenig Geld für ein neues Outfit für sie aus. Ich hatte den folgenden Samstag für mein Vorhaben ausgewählt und bereitete Anja richtig darauf vor. Gleich nach dem Aufwachen fing ich an sie zu streicheln und zu küssen, hörte aber mittendrin auf und ging duschen. So machte ich es den ganzen Tag lang weiter und Anja wurde immer heißer. Immer wieder versuchte sie mich zu sich zu ziehen, doch ich blieb hart, obwohl es mir sehr schwer fiel. Nach dem Abendessen verschwand ich dann im Schlafzimmer und holte die Einkäufe unter dem Bett hervor. Ich rief Anja zu mir und als sie die ganzen Tüten auf dem Bett sah, bekam sie große Augen. Wie ein kleines Kind stürzte sie sich darauf und probierte unter Kichern und bewundernden Blicken gleich alles an. Als erstes zog sie sich den knallroten BH aus Spitze an. Er hatte kleine Kissen in den Seiten eingearbeitet und drückte ihren schönen Busen nach oben, so dass sie ein tolles Dekoltee bekam. Dann folgte der dazu passende Strapsgürtel mit den seidenen, schwarzen Strümpfen und zu guter letzt der String.
Natürlich hatte ich ihr nicht nur Dessous gekauft, sondern auch was passendes darüber. Als nächstes zog sie sich die kurze Jeans-Weste über. Sie war so geschnitten, das sie gerade bis zum Bauchnabel reichte und das man die Knöpfe, die oberhalb des Busens lagen, offenlassen musste. So war ihr tolles Dekoltee und auch der BH bestens zu sehen. Dann zog sie den kurzen Jeansrock an, der durchgehend geknöpft war und ihre langen, schlanken Beine wunderbar zur Geltung brachte. Zum Schluss folgten noch die kniehohen Lederstiefel, die vorne geschnürt werden mussten. Als sie so vor mir stand, musste ich mich zusammenreißen, um nicht gleich über sie herzufallen. Ich hatte zwar geahnt, dass ihr die Sachen gut stehen würden, dachte aber nicht, dass sie so verdammt sexy darin aussieht. Mit großen Augen drehte sich Anja immer wieder vor dem großen Spiegel hin und her und fiel mir anschließend freudig um den Hals. Mit vielen Küssen bedankte sie sich für das tolle Outfit, fragte aber auch gleich, womit sie das verdient hatte. Ich grinste nur und sagte: „Lass dich überraschen!“ Mit diesen Worten schickte ich sie ins Bad, damit sie sich noch entsprechend des Outfits stylen konnte. Mit dem Make-up sah sie noch umwerfender aus und ich konnte es kaum erwarten, sie auf dem Parkplatz vorzuzeigen. Anja hatte natürlich immer noch keine Ahnung, was ich mit ihr vorhatte, doch sie war durch meine Behandlung während des ganzen Tages und die sexy Klamotten so angeheizt, das sie es kaum erwarten konnte, das ich mich mit ihr beschäftigte.
Ich nahm Anja an die Hand und setzte sie ins Auto. Etwas verwundert sah sie mich an, doch ich glaube, sie war schon so heiß, das ihr alles egal war. Ich hatte mir einen Parkplatz ausgeguckt, an dem auch schon etwas früher was los war, so dass es noch hell war, als ich von der Strasse abbog. Genau wie der Parkplatz damals, war auch dieser von Bäumen umgeben und von der Strasse nicht einsehbar. Es standen 7 Autos in den Haltebuchten und ich parkte wieder etwas Abseits, um Anja endlich zu erzählen, was ich vorhatte. Ich fing damit an, wie ich durch Zufall auf den Parkplatz gestoßen war und erzählte ihr auch, wie sehr mich der Gedanke erregte, das andere uns beim Sex zusahen. Anja grinste mich nur an: „Ach, deshalb auch die sexy Klamotten!“ Ich nickte und wurde nun doch etwas nervös. Aber Anja lächelte weiterhin und sagte mir, dass sie zwar nicht wüsste, ob es ihr Spaß machen würde, dass sie es aber auf jeden Fall ausprobieren wollte. Genauso kannte ich meine Maus, immer neugierig und außergewöhnlichen Sachen nicht gleich abgeneigt.
Wir berieten uns noch einen Augenblick, wie wir die Sache angehen sollten und klärten auch unsere Grenzen ab, bevor wir ausstiegen. So wie ich sehen konnte, war noch kein Auto am wackeln. Nur in der Picknickecke sah ich einige Leute beieinander sitzen. Hand in Hand schlenderten wir auf sie zu und die Männer renkten sich sofort die Hälse nach Anja aus. Auch die Frauen hatten ein Lächeln auf dem Gesicht und begrüßten uns mit einem freundlichen „Hallo“. Während die anderen Männer genau wie ich in Alltagskleidung da saßen, waren die Frauen alle toll gestylt. Ihr Anblick brachte mein Blut schon mächtig zum kochen und ich war gespannt, wie sich alles entwickeln würde. Anfangs unterhielten wir uns nur, doch irgendwann begann einer der Männer damit, den Busen seiner Freundin zu massieren. Erst machte er das durch den Stoff ihrer Bluse hindurch, doch schon bald knöpfte er die Bluse auf und es kamen wunderschöne große Brüste zum Vorschein. Die Brustwarzen standen schon hart ab und die großen Vorhöfe leuchteten rot in der Dämmerung. Die Frau genoss das sehr und schon bald war ein Stöhnen von ihr zu hören. Nachdem ein Paar den Anfang gemacht hatte, kam Bewegung in die kleine Gruppe. Wohin ich auch sah liebkosten sich die Pärchen gegenseitig und 2 Frauen küssten sich sogar, während sie von ihren Männern mit dem Mund verwöhnt wurden. Es war total heiß ihnen dabei zuzusehen. Auch Anja war schon ziemlich erregt und nur wenige Sekunden später drängte sich ihre Zunge fordernd in meinen Mund. Ich saß auf einem der Tische und sie stand dicht vor mir. Anja drängte ihren Körper an mich und begann ihre Brüste an mir zu reiben. Ich verstand die Aufforderung, knöpfte die knappe Weste auf und streichelte ihren Busen. Die Spitze des BHs fühlte sich gut an unter meinen Händen und ihre Brustwarzen drängten sich an die groben Maschen des Stoffs.
Nach kurzer Zeit tauschten wir die Plätze. Anja lag schon halb auf dem Tisch, als ich ihren Busen freilegte und ihn mit meinen Lippen verwöhnte. Um mich herum hörte ich die anderen Stöhnen, was mich noch mehr anmachte. Meine Jeans wurde schon verdammt eng in der Leistengegend und als die erste Frau ihren Orgasmus herausschrie, konnte ich nicht anders, als mich meiner Hose zu entledigen. Anja nahm mich gierig in sich auf und es dauerte nicht lange, bis auch wir vor Lust schrieen. Selten hatte ich meine Maus so hemmungslos erlebt. Ihr Körper zuckte auf der Tischplatte und sie bekam gar nicht genug. Als ich irgendwann erschöpft von ihr abließ, sah ich zum ersten Mal, das sich eine ganze Menge Männer um die Tische versammelt hatten. Sie hatten uns und den anderen Paaren beim Liebesspiel zugesehen und man konnte an ihren Gesichtern sehen, wie erregt sie waren. Einige verschafften sich gleich hier Erleichterung, andere behielten sich das wohl lieber für zu Hause auf. Anja und ich zogen uns langsam wieder an und beobachteten dann noch eine Frau, die gleich von 3 Männern verwöhnt wurde. Man sah ihr an, wie geil sie das machte und Anja wandte sich mit einem spitzbübischen Grinsen an mich: „Vielleicht probier ich das beim nächsten Mal auch!“