Das durfte einfach nicht wahr sein. Am Samstag wäre ich mit meinem Freund Thomas ein Jahr zusammen gewesen und, anstatt das zu feiern, musste ich für meine Firma das ganze Wochenende zu so einem dummen Seminar. Aber zum Glück musste ich da nicht allein hin, meine Kollegin Sabine, mit der ich mich auch recht gut verstehe, kam mit. Nun war es Freitag und in 1 Stunde fuhr unser Zug. Ich verabschiedete mich noch schnell von Thomas und schwang mich etwas wehmütig ins Taxi. Das Wochenende hätte so schön sein können…..
Nach 4 Stunden Fahrt und 3 mal Umsteigen kamen wir dann in dem gottverlassenen Nest an, in dem das Seminar stattfand. „Na das sind ja tolle Aussichten“, meinte Sabine. „Wie sollen wir denn hier ein ganzes Wochenende rumbekommen?“ Ein Wagen vom Hotel holte uns und noch einige andere Seminarteilnehmer ab. Wir schienen mit gut 15 Jahren Abstand die Jüngsten dort zu sein. Das waren ja wirklich tolle Aussichten. Nach dem Abendessen fand dann eine kleine Begrüßung statt. Bei einem Glas Sekt wurde das Programm für das Wochenende vorgestellt. Es hörte sich alles andere als verlockend an. Genervt warf ich Sabine einen Blick zu. „Wollen wir uns gleich mal die Hotelbar anschauen? Ich denke mal andere Möglichkeiten um sich zu vergnügen dürfte es hier wohl nicht geben!“
Aber selbst die Bar war nicht gerade der Hit. Wir tranken 2 oder 3 Cocktails und flüchteten dann vor den aufdringlichen Blicken der älteren Seminarteilnehmer. Zum Glück bot das Hotel noch eine Sauna und einen kleinen Pool, den wir dann sofort für uns einnahmen. Wir alberten ausgelassen herum, bespritzten uns gegenseitig mit dem angenehm warmen Wasser. Zur Entspannung wollten wir uns dann noch die Sauna gönnen. Schwitzend lagen wir auf den Holzbänken und ich warf einen verstohlenen Blick auf Sabine. Sie hatte wirklich eine tolle Figur. Sie war zwar schlank, aber auch nicht zu dünn. Ihr wohlgeformter Busen war fest und ihre Brustwarzen reckten sich frech nach oben. Irgendwie fiel es mir richtig schwer den Blick von ihr abzuwenden. Ich spürte so etwas wie aufkeimende Erregung in mir. Ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen.
Später auf dem Zimmer zauberte Sabine eine Flasche Sekt aus ihrer Tasche. „Nun machen wir es uns gemütlich“, sagte sie, als sie die Zahnputzbecher holte und den Sekt eingoss. Wir saßen auf dem Bett unterhielten uns und leerten zügig die Becher. Nach kurzer Zeit war die Flasche schon leer und wir beide ziemlich beschwipst. Ich schaute Sabine wieder etwas genauer an, sie sah einfach zuckersüß aus, trug ein Sleepshirt mit einem Tanga darunter. Ihr Busen zeichnete sich deutlich unter dem Shirt ab. Ich konnte erkennen wie sich ihre Brustwarzen langsam aufrichteten. Irritiert versuchte ich weg zu schauen, aber es gelang mir nicht. „Hey, bei deinen Blicken wird einem ja ganz anders“ sagte Sabine. „Sorry, aber du siehst irgendwie sehr sexy aus in den Sachen“, stammelte ich und wurde leicht rot. Sabine grinste mich frech an und küsste mich einfach. Mir wurde unheimlich heiß und ich war unfähig etwas zu tun.
Aber ich müsste lügen, wenn ich sage das mir nicht gefiel, was sie da tat. Nach einigen Sekunden gewann ich meine Fassung wieder und erwiderte zaghaft ihren Kuss. Ihre Lippen fühlten sich unheimlich gut an und als ihre Zunge mit meiner spielte, durchfuhr mich ein wahnsinniges Kribbeln. Durch den Kuss mutig geworden, ließ ich meine Hände an den Seiten ihres Körpers heruntergleiten. Es war ein vollkommen neues Gefühl einen Frauenkörper unter den Händen zu fühlen, aber es machte mich auch unheimlich an. Sabine war nicht ganz so zaghaft wie ich. Bevor ich mich versah, spürte ich ihre Finger schon unter meinem Hemd. Zärtlich streichelte sie meinen Busen und entlockte mir damit ein wohliges Stöhnen. Während sie meine schon steif gewordene Brustwarze mit ihren Fingern ein wenig zusammendrückte, wanderte ihr Mund an meinem Hals herunter. Meine Hände glitten wie von selbst unter ihr Shirt und streichelten die zarte Haut. Ihre Zunge berührte meine Haut und ich genoss das alles maßlos. Dann knöpfte sie mein Hemd auf, sofort umschlossen ihre Lippen meine Brustwarze und saugten heftig an ihr. Ich konnte das Stöhnen nicht länger unterdrücken, sie machte mich einfach total geil.
Meine Hände machten sich auch selbständig, die anfängliche Angst war der Erregung gewichen. Ich massierte ihren Busen, spielte mit den Brustwarzen. Als ich dann eine Hand von ihr zwischen meinen Beinen spürte, war es ganz um mich geschehen. Ich merkte wie meine Muschi immer feuchter wurde, wie die Feuchtigkeit durch den Slip drang. Ihre Finger schoben sich unter den Stoff und streichelten über meine Schamlippen. Ganz automatisch spreizte ich meine Beine und machte ihr so mehr Platz. Ein Finger glitt zwischen die Lippen und meine Geilheit wuchs ins Unermessliche. Sie massierte meine Kirsche so zärtlich, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Ich wand mich unter ihr, mein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Dann spürte ich ihre Zunge, sie leckte durch meine Spalte, kostete meinen Saft und brachte mich um den Verstand. Ihre Lippen umschlossen meine Kirsche und saugten sanft an ihr, während sie gleichzeitig 2 Finger in mich schob. Mit meiner Beherrschung war es nun endgültig vorbei. Ich schrie meine Lust heraus und sie leckte und fickte mich mit ihren Fingern weiter. Mein Saft lief schon aus meinem Loch heraus, ich drückte ihr meine Muschi entgegen und konnte einfach nicht genug bekommen.
Als sie dann noch einen 3. Finger hinzu nahm, konnte ich mich nicht mehr halten. Ich bäumte mich auf und kam mit einem lauten Lustschrei. Langsam ließ sie ihre Liebkosungen abklingen. In dem Moment, als sie sich zu mir beugte und mir einen zärtlichen Kuss gab, war ich der glücklichste Mensch der Welt! An diesem Wochenende folgten noch mehr dieser geilen Spiele und auch zu Hause angekommen, konnte ich mich nicht ganz von ihr lösen. Seit diesem Seminar treffen wir uns nun einmal die Woche und kommen unserer geheimen Leidenschaft nach. Mein Freund weiß nichts von meinen Gefühlen ihr gegenüber. Er denkt weiterhin das wir nur zusammen zum Sport gehen würden.