Samstags abends ist bei mir immer Partyzeit! Ich hab Spass daran, mich richtig geil aufzustylen und dann die Typen anzuheizen. Das ist schon fast ein Spiel für mich und meist mach ich dann im richtigen Moment den Rückzieher und lasse die Männer einfach stehen. Neulich war es aber ganz anders! Mit meinen Hotpants, den hohen Stiefeln und dem Nichts von Top, was ich trug, war ich ein echter Hingucker. Ich bin dann mit Freunden in einen Club in unserer Stadt gegangen und wie ich es erwartet hatte, zogen mich die Typen fast aus mit ihren Blicken! Es hat mich schon irgendwie ein bisschen angemacht und deshalb verschwand ich ganz schnell auf die Tanzfläche, damit ich meinen Kopf wieder frei bekam. Die heißen Beats waren total nach meinem Geschmack und so schloss ich einfach die Augen und tanzte drauf los. Als ich zwischendurch die Augen wieder aufmachte, war ich schon von einer Meute Typen umzingelt, die mich alle angrinsten. Ich ließ meinen Blick zwischen ihnen schweifen, um mir ein geeignetes Opfer auszusuchen und blieb dann an IHM hängen. Anders als die anderen Typen kümmerte er sich gar nicht um mich, sondern war vollkommen in den Beats versunken. Ich beobachtete ihn kurz und musste zugeben, dass er wirklich gut tanzen konnte. Auch sein Äußeres war nicht von schlechten Eltern und so pirschte ich mich ganz nah an ihn heran.
In den nächsten zwei Stunden zog ich alle Register und machte Erik, so hieß der Typ, vollkommen heiß. Wir tanzten die meiste Zeit und landeten dann irgendwann an der Bar. An seinen Blicken konnte ich genau merken, dass er mich am Liebsten sofort abgeschleppt hätte und ich beschloss noch einen drauf zu setzen. Ich beugte mich zu ihm herüber und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich geh mich mal eben frisch machen!“ Danach zwinkerte ich ihm verheißungsvoll zu und wusste, dass er das als eine Aufforderung ansehen würde. Natürlich hatte ich nicht vor, wirklich mit ihm aufs Klo zu verschwinden, sondern ich wollte ihn dort eiskalt abblitzen lassen. So schlängelte ich mich durch die Menge und kurz vor der Toilettentür spürte ich dann auch schon seine Hand auf meine Schulter. Ich drehte mich zu ihm herum und gerade als ich etwas sagen wollte, drückte er mich auch schon gegen die Wand und küsste mich. Der Kuss war total fordernd und ich wäre fast schon schwach geworden, doch dann fasste ich mich doch noch und drückte ihn von mir weg. „Ich wollte doch wirklich nur auf Toilette“, sagte ich und blickte ihn mit meinen Hundeaugen an. Sein Mund verzog sich zu einem Lachen und er raunte mir zu: „Vergiss es du kleines Luder, meinst du ich weiß nicht, was du da gerade abziehst?“ Dann griff er meine Hand und zog mich zur Hintertür raus. Ich protestierte zwar noch, aber andererseits wollte ich, dass etwas passiert.
Draußen angekommen, stellte Erik sich an eine Wand und drückte seine Hand auf meinen Kopf. Ich konnte nichts anderes tun, als vor ihm auf die Knie zu gehen und im nächsten Moment hatte er auch schon seine Hose offen und holte seinen Schwanz heraus. Er drückte meinen Kopf dagegen und die harte Eichel presste sich zwischen meine Lippen. Damit hatte er meine Schwachstelle getroffen, denn ich steh total auf blasen. Gierig saugte ich an seinem besten Stück und lutschte daran, bis es richtig hart war. Von oben hörte ich Eriks Stöhnen und dann hielt er meinen Kopf richtig fest und stieß seinen Pint immer tiefer in meinen Rachen. Noch nie war ich so richtig in den Mund gefickt worden, aber es gefiel mir, machte mich sogar geil. Ich machte meinen Mund noch weiter auf und spürte seinen Schwanz immer tiefer und schneller in meinem Hals. Bei diesem Tempo dauerte es nicht lange, bis Erik auf 180 war und ich konnte das Zucken richtig spüren, als er mir seine Sahne in den Mund spritzte. Ich hatte Mühe, alles zu schlucken, doch mir blieb gar nichts anderes übrig. Nachdem Erik sich wieder beruhigt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und sah mich lächelnd an: „Tja, ich lass mich nicht so leicht abservieren. Aber damit du auch nicht ganz leer ausgehst, machen wir am Besten bei mir direkt weiter, dann zeige ich dir, was richtig geiler Sex ist!“ Ich war inzwischen so geil, dass ich einfach mit ihm mitging und ich hab es bis heute nicht bereut. Was ich in der Nacht erlebt habe, war echt der Hammer. Ich glaub, ich hab es noch nie in so vielen Stellungen hintereinander getrieben und ich weiß auch nicht mehr, wie oft ich kam. Ich weiß nur, dass ich ab jetzt nicht nur mit den Typen spiele, sondern sie lieber auf einen geilen Fick mitnehme!