Der Schnee fiel sanft vor dem Fenster, während ich mich in dem luxuriösen Hotelzimmer in den deutschen Alpen umsah. Die Kälte draußen kontrastierte mit der Wärme, die sich bereits in meinem Körper ausbreitete. Ich war allein hier – zumindest dachte ich das, bis ich die Tür hörte, die sich leise öffnete.
Ich drehte mich um und sah ihn. Er war groß, mit breiten Schultern und einem Blick, der mich sofort durchdrang. Sein dunkler Mantel war mit Schnee bedeckt, und er schüttelte ihn ab, bevor er ihn auf einen Stuhl warf. Sein Lächeln war süchtig machend, und ich spürte, wie mein Herz schneller schlug.
„Entschuldigung, ich dachte, das Zimmer wäre leer“, sagte er mit einer Stimme, die tief und rau war, wie ein warmer Whiskey an einem kalten Abend.
Ich lächelte zurück, spielte mit den Enden meines Haares. „Kein Problem. Ich bin nur hier, um dem Winter zu entfliehen.“
Er trat näher, und ich konnte seinen Duft riechen – eine Mischung aus Holz und frischem Schnee. „Dann sind wir beide auf der Flucht“, murmelte er, seine Augen blieben auf meinen Lippen haften.
Die Spannung zwischen uns war greifbar, und ich spürte, wie sich mein Körper unter seinem Blick erwärmte. Er war so nah, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. „Vielleicht sollten wir uns gegenseitig helfen, die Kälte zu vergessen“, flüsterte ich, meine Stimme war kaum mehr als ein Hauch.
Sein Lächeln wurde breiter, und er legte eine Hand auf meine Hüfte. „Das klingt nach einem perfekten Plan.“
Ich spürte, wie sich mein Atem beschleunigte, als er mich näher zu sich zog. Seine Lippen fanden meinen Hals, und ich stöhnte leise, als er an meiner Haut knabberte. Seine Hände glitten unter mein Kleid, und ich spürte, wie sich mein Körper unter seiner Berührung entzündete.
„Du bist so verdammt heiß“, murmelte er, während er mein Kleid über meinen Kopf hob und es auf den Boden warf. Ich stand nur in meinem Spitzenhöschen vor ihm, und ich konnte sehen, wie sein Blick über meinen Körper glitt, bevor er mich wieder küsste.
Seine Zunge drang in meinen Mund ein, und ich erwiderte den Kuss mit der gleichen Leidenschaft. Meine Hände griffen nach seinem Hemd, und ich riss es auf, um seine muskulöse Brust zu spüren. Er stöhnte, als ich meine Nägel über seine Haut zog, und drückte mich gegen die Wand.
„Ich will dich“, flüsterte er, seine Stimme war rau vor Verlangen. „Jetzt.“
Ich nickte, unfähig zu sprechen, und er hob mich hoch, meine Beine schlangen sich um seine Hüfte. Er trug mich zum Bett und legte mich sanft darauf, bevor er sich über mich beugte. Seine Hände griffen nach meinen Brüsten, und ich stöhnte, als er meine Nippel zwischen seinen Fingern rollte.
„Bitte“, keuchte ich, „ich brauche dich.“
Er lächelte und zog sein Höschen aus, bevor er sich zwischen meine Beine schob. Ich spürte, wie sein harter Schwanz gegen meine feuchte Muschi drückte, und ich stöhnte laut, als er langsam in mich eindrang.
„Oh Gott“, keuchte ich, als er sich tief in mich stieß. „Du fühlst dich so gut an.“
Er begann, sich in mir zu bewegen, und ich spürte, wie sich mein Körper an ihn klammerte. Jeder Stoß brachte mich näher an den Rand, und ich wusste, dass ich nicht lange durchhalten würde. Seine Hände griffen nach meinen Hüften, und er zog mich näher zu sich, während er sich immer schneller in mich stieß.
„Komm für mich“, flüsterte er, und ich spürte, wie sich mein Körper in einem intensiven Orgasmus entlud. Ich schrie seinen Namen, während er sich weiter in mich stieß, bis auch er mit einem lauten Stöhnen kam.
Wir lagen nebeneinander, unsere Körper waren mit Schweiß bedeckt, und ich spürte, wie sich mein Herz langsam beruhigte. Er zog mich an sich, und ich legte meinen Kopf auf seine Brust.
„Das war… unglaublich“, murmelte ich, und er lächelte.
„Ja, das war es“, stimmte er zu. „Und es wird nicht das letzte Mal sein.“
Ich lächelte und schloss die Augen, während der Schnee weiter vor dem Fenster fiel. In diesem Moment wusste ich, dass dieser Winter etwas Besonderes werden würde.