Ich spürte die Kälte durch meine dicke Winterjacke kriechen, als ich durch den verschneiten Wald stapfte. Der Schnee knirschte unter meinen Stiefeln, und der eisige Wind peitschte mir ins Gesicht. Doch mein Körper war heiß, und meine Pussy pulsierte vor Erregung. Der Gedanke an ihn – an Markus – machte mich verrückt.
Ich hatte ihn heute Morgen im Café getroffen, und der Blick, den er mir zugeworfen hatte, hatte mich sofort erregt. Seine tiefliegenden blauen Augen, seine starken Hände, die den Kaffeebecher umklammert hatten – ich wusste, dass ich ihn haben musste.
Als ich die kleine Waldhütte erreichte, sah ich ihn bereits auf der Veranda stehen. Er trug nur ein enges Hemd und eine Jeans, die seinen muskulösen Körper perfekt zur Geltung brachte. Mein Mund wurde trocken, als ich näher kam, und ich spürte, wie meine Nippel sich unter meinem Pullover verhärteten.
„Ich dachte, du kommst nie“, sagte er mit seiner rauen Stimme und zog mich an sich. Sein Mund fand meinen, und wir küssten uns leidenschaftlich, während seine Hände über meinen Körper glitten. Ich spürte, wie mein Höschen nass wurde, als er meinen Arsch packte und mich fest an sich drückte.
Innerhalb von Sekunden war ich in der warmen Hütte und meine Jacke lag auf dem Boden. Markus‘ Hemd folgte kurz darauf, und ich konnte nicht anders, als meine Hände über seinen muskulösen Oberkörper gleiten zu lassen. Seine Brustwarzen waren hart, und ich leckte und saugte daran, während er stöhnte und meinen Kopf festhielt.
Er kniete sich vor mich hin und zog meine Jeans und mein Höschen aus. Die kalte Luft traf meine nasse Pussy, und ich zitterte vor Erregung und Kälte. Markus fixierte mich mit einem gierigen Blick und spreizte meine Beine auseinander. „Du bist so verdammt nass“, sagte er, bevor er seine Zunge an meiner Spalte entlang strich. Ich schrie auf, als er meine Klitoris zwischen seine Lippen nahm und daran saugte. Seine Zunge spielte mit meinem Kitzler, während seine Finger in meine Pussy eindrangen und mich mit harten Stößen fingerte.
„Markus, ich komme gleich“, keuchte ich, und er intensivierte seine Bewegungen. Mein Körper spannte sich an, und ich stieß mein Becken nach vorne, um mehr von ihm zu bekommen. Dann war es soweit – mein Orgasmus durchflutete meinen Körper mit einer Welle der Ekstase, und Markus‘ Mund war da, um jeden Tropfen meines Saftes aufzunehmen.
Er stand auf und küsste mich, bevor er mich auf den Tisch hob. Seine Jeans landeten auf dem Boden, und ich sah zum ersten Mal seinen prallen Schwanz. Er war perfekt – groß, hart und bereit für mich. Ich griff danach und rieb ihn an meiner klatschnassen Pussy, bevor ich ihm erlaubte, in mich einzudringen.
Ich stöhnte laut, als er langsam in mich eindrang. Seine Länge und Breite füllten mich vollständig aus, und ich klammerte mich an ihn, während er seine hart und tief in mich stieß. Seine Hände gruben sich in meine Hüften, während er mich gegen den Tisch rammte, und ich schrie seinen Namen, als er jeden Zentimeter von mir nahm.
„Fick mich härter“, sagte ich, und er gehorchte. Seine Stöße wurden immer härter und schneller, und ich spürte, wie ich wieder kurz vor dem Höhepunkt stand. Seine Augen brannten vor Begierde, und er grunzte wie ein Tier, während er mich nahm.
„Ich komme“, stöhnte er, und ich spürte, wie sein Schwanz in mir pulsierte, bevor er sein Sperma in mich spritzte. Ich kam gleichzeitig mit ihm, und mein Körper zitterte vor Lust, während meine Pussy sich um seinen Schwanz zusammenzog.
Langsam ließ er mich los und wir küssten uns leidenschaftlich, während draußen der Wintersturm tobte. In diesem Moment war ich mir sicher – es gab keinen Ort, an dem ich lieber war, als hier, in seinen Armen.