Es passiert nicht oft, dass man Frauen trifft, die dieselben Vorlieben haben, was den Sex betrifft. Mir ist so etwas passiert, doch leider habe ich diese Frau nicht festgehalten. Alles was mir bleibt, ist die tolle Erinnerung an ein richtig geiles Erlebnis. Es war vor fast 2 Jahren, als ich mit dem Zug in Richtung Berlin unterwegs war. Die Loveparade stand an und das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ich war zwar nicht unbedingt der Techno-Freak schlechthin, aber mich faszinierte die ganze Atmosphäre drum herum, außerdem konnte ich dort ohne aufzufallen meinen Fetisch ausleben. Ich hatte mir extra für diesen Tag ein Outfit anfertigen lassen und wenn ich mich bei den Feiernden im Zug so umsah, passte ich damit gut in das Bild. Ich trug einen Ganzkörperanzug aus schwarzem Latex, den ich auf Hochglanz poliert hatte. An den Seiten waren Einsätze aus transparentem Latex und die Schultern waren in Blau abgesetzt. Um das ganze aufzulockern trug ich um die Hüften eine Art Lendenschurz, der auch aus blauem Latex war und meine Füße steckten in Lederstiefeln, die eine leichte Plateausohle hatten und am Schaft mit großen Metallschnallen verziert waren.
Ich hatte zum Glück noch einen Sitzplatz im Zug ergattert und schaute mir das frohe Treiben der anderen mit einem Lächeln an. Die Stimmung war hier schon super und meine Augen blieben immer wieder auf dem einen oder anderen Mädel haften. Die Outfits der Frauen waren meist mehr als sexy und zeigten mehr, als ich mir erhofft hatte. Knappe BHs und ultrakurze Röcke waren hier wirklich keine Seltenheit und so genoss ich die Ausblicke, die sich mir boten. Es war ziemlich warm im Zug und so schwitzte ich schnell unter meinem Anzug. Das Wasser lief schon an meinem Körper herunter, doch es war mir alles andere als unangenehm. Ich liebte dieses Gefühl ganz in Latex gehüllt zu sein und liebte auch alles, was das mit sich brachte. Ich schaute mich noch etwas genauer im Großraumabteil um, doch leider trug keiner der anderen Latex an sich. Hier und da konnte ich etwas Lack entdecken, doch das zog meine Aufmerksamkeit weniger auf sich.
Einige Stunden später war es dann endlich soweit, die Wagen setzten sich in Bewegung und die Stimmung um mich herum war mehr als mitreißend. Ausgelassen feierte ich mit den eigentlich vollkommen fremden Leuten und tanzte zu den hämmernden Tönen, die aus den Lautsprechern kamen. Die Frauen wurden immer mutiger und überall um mich herum wippten nackte Busen oder knackige Hintern. Natürlich riskierte ich immer wieder einen Blick auf die nackten Tatsachen und war schon bald ziemlich erregt. Mein Pint wurde etwas hart und drückte sich leicht gegen das enge Latex. Zum Glück war der Lendenschurz darüber, so dass niemandem etwas auffiel. Ich hatte bald einen Wagen gefunden, dessen Musik mir gut gefiel und tanzte mit vielen anderen drum herum. Meine Blicke schweiften wieder durch die Menge und dann sah ich SIE! Mir blieb fast die Luft weg, denn der Anblick war atemberaubend.
Nur wenige Meter von mir entfernt tanzte eine wahre Latexgöttin recht aufreizend zur Musik. Ich vergaß alles um mich herum und drängte mich durchs Gewühl, um sie genauer anschauen zu können. Sie war ca. 1,75 m groß und war, wie ich, ganz in Latex gehüllt. Ihre Beine steckten in transparenten Strümpfen, die wie eine 2. Haut anlagen und nicht eine einzige Falte warfen. Darüber trug sie einen kurzen, schwarzen Glockenrock und dann sah ich das, was mir fast den Verstand raubte. Ihr schmaler Oberkörper steckte in einem Latexkorsett, das rot in der Sonne funkelte und kurz unter der Brust endete. Ihre Taille war damit sehr eng zusammengeschnürt und ihr knackiger Po wurde dadurch noch mehr betont. Mein Blick wanderte dann noch ein Stück höher. Oberhalb des Korsetts war sie in ein eng anliegendes, transparentes Shirt gehüllt. Durch den Schweiß klebte es förmlich an ihr und man konnte ihren nackten Busen darunter sehen. Etwas angehoben, durch das Korsett, sah er sehr voll und wohlgeformt aus. Das geile Bild wurde abgerundet durch rote Latexhandschuhe, eine knallrote Perücke mit Pagenkopf-Frisur und transparenten High Heels.
Ich musste mich zusammenreißen, damit ich nicht gleich über sie herfiel. Nach so einer Frau hatte ich die letzten Jahre gesucht. Sie verkörperte genau das, was ich mir von einer perfekten Frau äußerlich vorstellte. Am liebsten hätte ich ihren geilen Körper sofort mit meinen Händen und mit meiner Zunge erkundet und sie inmitten der Menschenmassen verführt. Natürlich ging das nicht und so versuchte ich, meine Fantasien zu zügeln und weiterhin nahe bei ihr zu bleiben. Der Zufall meinte es gut mit mir und ein Betrunkener rempelte sie so stark an, das sie auf ihren hohen Absätzen den Halt verlor und direkt in meine Arme segelte. Ich fing sie auf und meine eine Hand landete zufällig direkt auf ihrem in Latex gehüllten Busen. Allein diese Berührung machte mich so geil, dass mein Schwanz sich sofort wieder regte und gegen den Anzug drückte. Meine Göttin schien etwas verwirrt, doch dann hob sie den Kopf etwas an und lächelte mir dankbar zu. So aus der Nähe war ihr Gesicht noch viel hübscher und meine Fantasie schlug gleich wieder Purzelbäume. Wie mochte es wohl sein, wenn ihre vollen Lippen meinen Pint umschlossen? Ich riss mich wieder einmal zusammen und half ihr wieder auf die Beine. Meine Hand blieb dabei etwas länger als nötig auf ihrem Busen liegen und sie grinste mich frech an. „Ich sehe, wir haben dieselben Vorlieben!“, sagte sie, als sie mich zum ersten Mal musterte. Ich grinste scheinbar gelassen zurück, brachte dann aber nur ein Nicken zustande.
„Ich heiße Kira“, stellte sich meine Göttin vor. „Nett dich kennen zu lernen Kira, ich heiße Jens“, antwortete ich etwas steif. Das war wieder typisch für mich. Vor mir stand mein Traumgirl und ich bekam keinen halbwegs intelligenten Satz zusammen. Kira merkte anscheinend genau, was in meinem Kopf vorging. Sie hakte sich bei mir unter und lud mich zu einem erfrischenden Drink ein. Wir bewegten uns auf einen der vielen Getränkestände zu und ich roch das Latex ihrer Klamotten ganz deutlich. Sie holte was zu trinken und wir setzten uns ein wenig abseits hin. Nach dem üblichen Small Talk kamen wir natürlich auf Latex zu sprechen. Ich hatte mich inzwischen auch soweit gefangen, das ich wieder wie ein normaler Mensch sprechen konnte und taute immer mehr auf. Immer wieder machte ich ihr Komplimente für das tolle Outfit und sagte, dass ich es extrem sexy fände. „Deins ist aber auch nicht ohne! Besonders diesen Lendenschurz finde ich geil“, sagte sie und schon verschwand ihre Hand unter dem dünnen Latex und griff direkt an meinen Schwanz. Schon allein durch die äußeren Reize war er etwas steif geworden, als ich jedoch ihre Hand spürte, wuchs er gleich noch mehr an. Kira grinste mich schelmisch an und massierte meinen Schwanz weiter in seinem immer enger werdenden Gefängnis. Ich konnte nicht anders und streichelte mit meiner Hand über ihr Latexbein. Ich fühlte ihr weiches Fleisch unter dem Material und wurde immer geiler. Je höher meine Hand wanderte, desto weiter spreizte Kira ihre Beine. Kaum war die Hand unter ihrem Röckchen verschwunden, spürte ich die nächste Überraschung. Die Strümpfe endeten knapp unter ihrem Schritt und darüber war nichts anderes als ihre weiche und schon recht feuchte Haut zu spüren. Das Luder trug tatsächlich keinen Slip und ihre rasierte Muschi war warm und nass.
Meine Finger glitten zwischen ihre Schamlippen und berührten ihre Klit, die sich geschwollen emporragte. Ich zwirbelte sie ein paar Mal zwischen meinen Finger, bevor Kira die Hand aus ihrem Schoss raus zog. Zuerst dachte ich, ich wäre zu weit gegangen, doch bevor ich mich entschuldigen konnte, stand Kira auf und zog mich mit sich. Ein paar Meter weiter war ein kleines Gebüsch zu sehen und genau da steuerte sie drauf zu. Im ersten Moment verstand ich gar nichts, doch als ich endlich begriff, was sie vorhatte, wurde mein Schwanz gleich noch härter. Meine Geilheit war nun nicht mehr zu stoppen und als wir hinter dem Gebüsch ankamen, legte ich sie gleich auf den weichen Rasen. Über ihr kniend gab ich ihr einen heißen Kuss und meine Hände wanderten gleich zu ihrem Busen. Ich nahm die festen Brüste in meine Hände und massierte sie durch das Latex hindurch. Ihre Nippel richteten sich sofort auf und drückten sich gegen das Material. Mein Mund hatte inzwischen auch den Weg dorthin gefunden und wie besessen leckte und saugte ich abwechselnd an ihren Nippeln. Ihr Stöhnen verriet mir, wie geil sie das fand und ich wurde wieder mutiger. Eine Hand schob ihren Rock etwas hoch und versank wieder in ihrem Paradies. Ihre Spalte war noch nasser geworden und meine Finger spielten wild in ihr herum.
Aber die passive Rolle gefiel Kira anscheinend nicht. Mit einem Ruck stieß sie mich von sich herunter und war nun über mir. Ihre nasse Muschi drückte sich auf meinen harten Schwanz und mit kreisenden Bewegungen massierte sie ihn. Ihre Hände und die Zunge glitten dabei immer wieder über meinen Körper und sie wurde immer wilder. Als sich unsere Lippen fanden, küsste sie mich so heftig, das mir fast die Luft wegblieb. Kira war wirklich ein geiles Luder und verstand es ganz genau, einen Mann so richtig geil zu machen. Das Blut pochte in meinem Schwanz und ich dachte, er würde jeden Moment platzen. Kiras Hand machte sich an dem Reißverschluss zu schaffen, der durch meinen Schritt ging. Langsam öffnete sie ihn und mein Schwanz sprang ihr entgegen. Immer wieder ließ sie ihn durch ihre nasse Spalte gleiten und stöhnte dabei geil und laut. Erst hatte ich noch Angst, dass uns jemand bei diesem Treiben beobachten könnte, doch nach einiger Zeit machte mich dieser Gedanke noch schärfer. Kiras Lippen wanderten weiter an meinem Körper herunter und erreichten dann meinen Schwanz. Mit gierigen Augen betrachtete sie meine Eichel, die prall und glänzend abstand und leckte dann mit der Zunge darüber. Erst ganz zaghaft und dann immer schneller und heftiger, bearbeitete ihre Zunge meinen harten Schwanz und ich hatte Probleme, nicht gleich in ihren geilen Mund zu spritzen.
Kira drehte sich herum, ohne ihren Mund von meinem Pint zu lassen. Ihre geile Spalte war nun direkt über meinem Gesicht und ich konnte ihre Geilheit riechen. Ohne zu zögern versank meine Zunge zwischen ihren nassen Lippen und ich leckte und knabberte an ihrer Klit. Meine Hände umfassten dabei die schmal geschnürte Taille und ich zog sie noch näher an mich. Inzwischen war mein Gesicht fast ganz von ihrer Muschi bedeckt und ihr Saft breitete sich auf meiner Haut aus. Meine Zunge stieß immer wieder in ihr Loch und genüsslich leckte ich jeden Tropfen aus, der aus ihr heraus floss. Ihr Mund bearbeitete mich dabei so geil, dass ich gar nicht merkte, wie sie zum Orgasmus kam. Erst als sich ihre Muschi auf meinem Gesicht zusammenzog und ich das Zucken spürte, wusste ich, das sie gerade heftig kam. Aus ihrem Loch spritzte dabei noch eine Ladung ihres geilen Safts heraus und ich saugte ihn auf. Sie bäumte sich noch einmal kurz auf und wechselte dann schnell ihre Position. Mit einem langen Kuss leckte sie die Überreste ihres Safts aus meinem Mund. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass sie inzwischen ein Kondom hervorgezaubert hatte. Mit kundigen Bewegungen streifte sie es schnell über meinen steinharten Schwanz und versenkte ihn dann tief in sich. Unfähig irgendwas zu machen, lag ich einfach da und genoss den scharfen Ritt. Die Frau wusste wirklich genau was sie tut. Immer tiefer stieß mein Schwanz in sie herein und immer dann, wenn ich dachte, mir würde es gleich kommen, hörte sie sofort mit jeder Bewegung aus. Die geilen Qualen brachten mich um den Verstand und ich knetet wild ihre Titten, die vor meinem Gesicht hin und her schaukelten. Irgendwann hatte sie Gnade mit mir und ich spritzte meine Sahne in mehreren Schüben in das Kondom. Genau im selben Moment kam auch sie noch einmal und ihre Liebesmuskeln krampften sich um meinen Schaft zusammen.
Langsam erhob sie sich und mein immer noch etwas steifer Schwanz rutschte aus ihrem warmen Loch heraus. Ihre Hand nahm das Kondom ab und verstaute meinen Pint dann wieder in dem Anzug. Sie schloss noch den Reißverschluss und legte sich dann neben mich. Ich war wohl ziemlich erschöpft, denn nach kurzer Zeit schlief ich doch tatsächlich ein. Lange hatte ich wohl nicht geschlafen, doch als ich aufwachte, war Kira verschwunden. Nichts erinnerte an diese geile Begegnung und ich fragte mich schon, ob ich alles nur geträumt hatte. Doch der Geschmack ihres Safts, der noch immer in meinem Mund war und das Kondom, das einige Meter neben mir im Gras lag, gaben mir die Gewissheit. Das alles war wirklich passiert, doch leider war meine Latexgöttin genauso schnell verschwunden, wie sie auch aufgetaucht war.