Ich war erst dreizehn Jahre, als mich ein Ereignis in der Familie irgendwie verbogen hatte. Über eine Tante von mir sprach man unter vorgehaltener Hand, dass sie sich eine schlimme Geschlechtskrankheit eingefangen hatte. Ich erfuhr es durch eine Unterhaltung zwischen Mama und Papa, die ich zuerst zufällig, dann neugierig belauschte. Die Krankheit selbst blieb mir verborgen. Ich wusste nur, dass die Tante sich bei einem Mann angesteckt hatte. Gleichzeitig hörte ich meine Eltern aber auch darüber reden, dass sich zwei Frauen ebenso anstecken können, wenn sie lesbische Spielchen treiben. Ich war von dem Gehörten so erschüttert, dass es lange in mir nachwirkte. Leider fehlte mir der Mut, mit jemand darüber zu reden. Was ich in Büchern lesen konnte, verstärkte nur meine Angst vor einer solchen Erkrankung. Ich war so schockiert, dass ich sogar aufhörte, meine Freundin auf den Mund zu küssen.
Wie diese Krankheit in meinem Kopf herumspukte, konnte allerdings später nicht unterdrücken, dass mir an der Schwelle vom Teenager zur Frau die Pussy ebenso juckte, wie sicher fast allen Mädchen in dem Alter. Ich entdeckte recht schnell, wie ich mich selbst beruhigen konnte. Lange reichte es mir allerdings nicht, mit den Händen zwischen den Beinen einzuschlafen, nachdem ich mich zuvor ausgiebig gestreichelt hatte. Wilde Träume trugen dazu bei, dass ich immer bedürftiger wurde. Wenn ich am Morgen aus feuchten Träumen erwachte, konnte ich mich nicht erheben, ohne der Pussy jeden Wunsch zu erfüllen. Wenn ich mich doch gleich aufstand, dann nur, um ins Bad zu huschen und dort meinen nackten Körper in aller Ruhe zu streicheln.
Eine neue Ära begann, als ich alt genug war, um mir den ersten Erotikkatalog am Zeitungskiosk zu kaufen. Ich hatte Bekannte meines Alters hin und wieder von so bestimmten Spielzeugen schwärmen hören. Ich wollte auch ein bisschen mehr, als meine Finger. Die Zeit mit einer Kerze war auch schon vorbei. Himmlische Stunden bereitete ich mir, als meine bestellten Spielzeuge eintrafen. Die Liebeskugeln machten meine Pussy noch empfindsamer und sehnsüchtiger, weil ich mich damit immer mehr auf die Gefühle meines Unterleibes konzentrierte. So, wie mich die Kugeln antörnten, entspannten mich die süße Butterfly und mein Lieblingsdildo.
Mit diesen sexuellen Praktiken und Erfahrungen bin ich dreiundzwanzig geworden. In diesem Alter verguckte ich mich zum ersten Mal in einen Mann. Es war ein Kollege aus unserer Firma, mit dem ich gemeinsam ein Seminar besuchte. Die Sympathie schien beiderseits zu sein. Kein Wunder also, dass wir eines Abends in einer Bar landeten. Wunderbar konnte man sich unterhalten. Richtig ausgelassen waren wir, bis ich seinen Versuch, mir einen Kuss auf den Mund zu geben, ziemlich zickig abwehrte. Zuerst glaubte er, dass ich in festen Händen war und, dass er mir nicht gefiel. Bei einem Drink nach dem anderen erfuhr er, dass ich bis dahin weder einen Jungen, noch einen Mann gehabt hatte. Hell lachend verneinte ich seinen Verdacht, ich könnte lesbisch sein. Dieser Mann war dann der erste Mensch, mit dem ich über meine Komplexe, über meine Angst sprach. Sehr geschickt verstand er es, mich während der nächsten zwei Abende fast mit wissenschaftlicher Akribie alles zu erklären, was er über Geschlechtskrankheiten und deren Verbreitung wusste. Mit meinem letzten Argument machte ich ihn verlegen aber auch ärgerlich. Ich hatte einfach gefragt: „Und woher soll ich wissen, dass du nicht noch vor drei Tagen mit einer Frau geschlafen hast, die krank ist?“
Er gab mir im Prinzip recht, redete aber überzeugend von Liebe und Vertrauen. Jedenfalls gelang es ihm am nächsten Abend, mich mit in sein Zimmer zu locken. Natürlich wusste ich, dass er mich vögeln wollte und ich war auch furchtbar gespannt darauf geworden. Durch unsere langen intimen Gespräche hatte er mich richtig kirre gemacht. Sorgfältig war ich vorbereitet. Durch meine süßen Dessous wollte ich ihm zeigen, dass ich es nun auch wollte. Das verfehlte seine Wirkung natürlich nicht. Nachdem er mir nach einem innigen Kuss die Spaghettis von den Schultern schob und das Kleid an meinem Körper herabrauschte, war er wie von Sinnen. Meine gut gewachsenen Brüste lagen aufregend in der Hebe und zeigten die halben dunklen Höfe, natürlich auch die niedlichen Knospen. Die hatten sich vermutlich in süßer Erwartung schon mächtig steif gemacht. Ich spürte, dass Mario gar nicht wusste, was er zuerst tun sollte. Er wollte mich küssen, an den feuerroten Nippeln knuspern, meinen Po kneten und unter meinen Slip fahren. Alles tat er ganz hastig hintereinander, bis er meinen Mund lange küsste und dabei die Brüste herrlich knetete. Die Spitzenhebe hatte ihren Geist schon aufgegeben und lag auf dem Teppich.
Ich fühlte mich wahnsinnig geschmeichelt und begehrt, wie behutsam er mich auf dem Bett ausbreitete und alles an mir bewunderte, worauf ich selbst besonders stolz war. Ich wusste ja selbst am besten, wie voll und knackig meine Brüste waren, wie schlank die Hüften und wie süß der flache Bauch. Mein Spitzenslip zog seine Hände magisch an, obwohl das feine Gewebe doch kaum etwas verbarg, höchstens den fülligen Schamberg noch interessanter und den Schlitz noch aufregender machte, den das feuchte Textil nachzeichnete. Ich hatte es kurz im Spiegel gesehen und mich ein wenig für den feuchten Fleck geniert. Ich hatte keine Ahnung, wie ihn das anmachte. Kaum war ich den süßen Fummel los, überraschte er mich damit, wie aufgeregt er mit seinen Lippen und mit der Zunge alles zwischen meinen Schenkeln abgraste. Ich wollte mich erst entziehen, weil mir das irgendwie zu weit ging. Rasch war ich allerdings vollkommen von den Wahnsinnsgefühlen eingenommen. Offenbar legte er all seinen Ehrgeiz hinein, mich dort zu züngeln und beknuspert, bis ich am ganzen Leibe zitterte. Nein, es war noch kein Orgasmus. Ich bildete es mir nur ein. Meinen ersten Orgasmus sollte ich erst ein paar Monate später bekommen. Immerhin, ich hatte umwerfende Gefühle. Als ich den ersten Schwanz in meinen Leib geschoben bekam, war ich eigentlich schon geschafft. Dennoch möbelte es mich sofort wieder auf, wie herrlich er mich vögelte. Wer weiß, vielleicht hatte ich unter dem Einfluss meiner Hochgefühle bald wie ein Brett dagelegen und es mir gut gehen lassen. Mario störte sich nicht daran. Es kam so, wie er es sich dachte. Binnen vierzehn Tagen war ich so weit, dass ich voll mitmachte, wenn es richtig zur Sache ging. Ich hatte mich auch durchgerungen, seinen Schwanz zu lecken und seinen Finger in meinem Po zu genießen, wenn er mich vögelte. Gedanken an eine Krankheit gab es nicht mehr. Kondome benutzen wir eigentlich nur, weil wir noch nicht so weit in unserer Zukunftsplanung waren, dass wir an ein Baby dachten.
Nach weiteren acht Wochen war ich nicht nur eine perfekte Liebhaberin, sondern auch begeistert von Spielchen unter kleinen Mädchen und einem flotten Vierer. Das hatte sich zu Marios Geburtstag ergeben. Sein bester Freund mit seiner Verlobten waren die letzten Gäste. Ins Auto konnten sie sich bei ihrem Alkoholspiegel nicht mehr setzen. Die Couch war für zwei Personen zu unbequem. Also landete Lena mit in unserem Doppelbett. Weil sie noch ein Gutenachtküsschen bekommen musste, hatten wir dann auch noch ihren Verlobten als vierten Mann im Boot. Wir Frauen lagen in der Mitte und waren so aufgekratzt, dass wir Zärtlichkeiten austauschten. Einer der Männer machte nach einer Weile Licht und sie sahen die zarten lesbischen Spielchen. Es gefiel uns zu gut, um es sofort aufzugeben. Lena schien die Männer sogar bewusst zu provozieren. So erlebte ich dann meinen ersten Vierer. Verrückt! Lena blies ihren Verlobten inständig, während ich ihr Mäuschen begierig schleckte und Mario es mir wunderschön von hinten besorgte.